Zitate von Legendäres Technisches - Fehlprognosen - Irrtümer - Hoppalas
Bohrer für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt! (Ein Arbeiter vor dem ersten Öl-Bohr-Projekt im Jahre 1859 zu Edwin L. Erpel).
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Kein Mensch wollte 1876 glauben, dass die Erfindung von Alexander Graham Bell - das Telefon - Sinn machen würde. Was wäre die Welt heute ohne Telefon? Irren ist menschlich - ebenso wie "Hoppalas oder Versprecher". Hier finden Sie Sätze zum Schmunzeln.
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"Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist, wird auch nicht repariert. Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige Möglichkeiten".
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Alles, was erfunden werden kann, ist erfunden worden. (Prognose von C. H. Duell, Beauftragter des US-Patentamts im Jahre 1899).
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An Bord eines Flugzeuges hören die Passagiere folgende Ansage durch den Lautsprecher: "Meine Damen und Herren, Sie fliegen heute mit dem Autopilot. Aber Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn die Technik ist heute vollkommen, die Technik ist heute vollkommen, die Technik ist . . . .".
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Bohrer für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt! (Ein Arbeiter vor dem ersten Öl-Bohr-Projekt im Jahre 1859 zu Edwin L. Erpel).
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Computer der Zukunft dürfen nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen. (Prognose der Zeitschrift "Popular Mechanics" im Jahre 1949). - Computers in the future may weigh no more than 1.5 tons.
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Das Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde - eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kan.
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Der 14. Februar 1876 war ein Tag, der die Welt verändern sollte - zumindest was das zwischenmenschliche Kommunikationsverhalten betrifft. An diesem Tag meldete der schottische Lehrer Alexander Graham Bell seine Methode und den Apparat für die telegrafische Übermittlung von gesprochenen und anderen Geräuschen durch das Hervorrufen elektronischer Wellenbewegungen, ähnlich den Vibrationen geräuschbegleitender Luft" zum Patent an. Bereits fünf Jahre später hielt dasTelefon auch in Österreich Einzug. Weitere Meilensteine der Entwicklung waren der Übergang vom handvermittelten Dienst auf den Selbstwählverkehr bis hin zum heute fast allerorts einsatzfähigen Handy.
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Der gesamte Weltmarkt hat höchstens für 5000 Kopiergeräte Bedarf.
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Der Optimist: "Das Glas ist halb voll." - Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer." - Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste".
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Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. (Ein potentieller Investor zur Erfindung des Radio in den 1920er Jahren).
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Dieses "Telefon" hat zu viele Unzulänglichkeiten, um ernsthaft als Kommunikationsmittel in Betracht gezogen werden zu können. Das Gerät ist für uns von keinem Wert. (Prognose der "Western Union Telegraph Company" im Jahre 1876). - This "telephone" has too many shortcomings to be seriously considered as a means of communications. The device is inherently of no value for us.
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DOS wird es immer geben. Wir haben erkannt, wie leidenschaftlich die Leute an DOS hängen. (Prognose von Microsoft-Manager Brad Silverberg im Jahre 1991). - DOS will be with us forever. We've learned how passionate people are about DOS.
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Drei Ingenieurstudenten diskutieren, wer den menschlichen Körper erschaffen hat. Der Erste sagt: "Es war ein Maschinenbauer. Schaut euch doch nur die vielen Gelenke an." Der Zweite: "Nein, es war ein Elektrotechniker. Das Nervensystem besteht aus Tausenden von elektrischen Verbindungen." Der Letzte: "Nein, es war ganz bestimmt ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum legen?".
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Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft. Der Personalleiter läßt ihn einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihm mit "Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre eMail, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Der Mann antwortet ihm, daß er weder einen Computer besitzt noch entsprechend eine eMail hat. Der Personalmensch antwortet ihm, dass er ohne eMail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Der Mann verläßt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 $ in der Tasche. Er beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 $. Er realisiert, daß er auf diese Art und Weise seine Existenz bestreiten kann, also startet er jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht er sein Kapital. In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt, an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einen Beraterin Verbindung und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt die Vertreterin nach seiner eMail- Adresse, um ihm die entsprechenden Unterlagen zu schicken. Der Typ antwortet, daß er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine eMail besitzt. Die Beraterin schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine eMail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Der Mann überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft." Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Auch ohne eMail kannst Du mit Arbeit Milliardär werden. Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per eMail erhalten hast, sind die Chancen, Putzfrau zu werden größer als die, Milliardär zu werden.
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Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer fahren im Auto. Das Auto bleibt auf einmal stehen. Meint der Physiker: "Mist, das liegt bestimmt am Benzin, das wir vorher getankt haben." Sagt der Ingenieur: "Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung." Sagt der Programmierer: "Moment mal, jetzt schließen wir alle Fenster, schalten den Motor aus, steigen aus und dann wieder ein und dann geht's schon wieder".
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Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde. (Prognose von Ken Olson, Präsident der Digital Equipment Corp. im Jahre 1977).
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Es scheint, daß wir die Grenzen des Möglichen in der Computertechnik erreicht haben. Obgleich man vorsichtig mit solchen Aussagen sein soll, da sie bereits in fünf Jahren ziemlich dumm klingen. (Einschätzung des Computer-Experten John Neumann im Jahre 1949). - It would appear that we have already reached the limits of what is possible to achieve with computer technology , although one should be careful with such statements, as they tend to sound pretty silly in 5 years.
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Es war einmal ein Unternehmen, das in großer Gefahr schwebte, den Anschluß zu verlieren. Die Kunden verlangten mehr persönlichen Service, mehr individuelle Betreuung, mehr fürs Geld. Mehr, mehr, mehr. Sofort. Der Geschäftsführer wußte sich nicht mehr zu helfen. Er berief die Gschäftsleitung zu einer Krisensitzung. Jeder sollte neue Ideen zur Rettung des Unternehmens unterbreiten. Der Finanzvorstand präsentierte eine Zeitmaschine, um alle in die Vergangenheit zurückzuschicken und ihnen so zu ermöglichen, Fehlentscheidungen rückgängig zu machen. Der Geschäftsleitung gefiel diese Vorstellung. Um seinem Kollegen um nichts nachzustehen, zeigte der Marketingvorstand jedem sein magisches Business Fernglas, mit dem man in die Zukunft schauen konnte. "Jetzt können wir sehen, was unsere Kunden künftig benötigen werden - bevor sie es selbst wissen", prahlte er. Dann zauberte der IT-Vorstand seinen universellen Business Adapter hervor. Der konnte alles mit allem verbinden und kompatibel machen. So machten ihre technologischen Insellösungen plötzlich Sinn. Der Geschäftsführer war aus dem Häuschen. Das Unternehmen könnte nun endlich wieder mit voller Kraft loslegen. Es war unglaublich. Da gab es nur noch ein kleines Problem: Die Geräte gab es nicht. Niemals.
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Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert (Marschall Ferdinand Foch, Professor für Strategie).
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Gut informierte Menschen wissen, dass es unmöglich ist, die menschliche Stimme via Kabel zu übertragen. Und wenn es möglich wäre, so hätte das Ganze keinen praktischen Wert.