Zitate von Leonardo da Vinci
Ein bekanntes Zitat von Leonardo da Vinci:
Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, daß sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit der Welt nicht besitzen.
Informationen über Leonardo da Vinci
Maler, Bildhauer, Baumeister, Anatom, Zeichner, Naturforscher, Universalgenie seiner Zeit, finalisierte 1503 seine "Mona Lisa", "Die Felsengrottenmadonna" (Italien, 1452 - 1519).
Leonardo da Vinci · Geburtsdatum · Sterbedatum
Leonardo da Vinci wäre heute 572 Jahre, 11 Monate, 18 Tage oder 209.271 Tage alt.
Geboren am 15.04.1452 in Vinci/Florenz
Gestorben am 02.05.1519 in Château de Cloux
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 135 Zitate von Leonardo da Vinci
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Oh, elende Menschen, öffnet die Augen!
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Rascher als alles andere entsteht Angst.
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Schlecht steht es um den Schüler, der seinen Meister nicht überflügelt.
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Schönheit und Nützlichkeit gehen nicht zusammen: das gewahrt man an den Männern und an den Festungen.
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So wie das Essen ohne Lust der Gesundheit schädlich wird, so verdirbt das Lernen ohne Wißbegier das Gedächtnis und behält nichts von dem, was es auffängt.
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So wie ein gut erfüllter Tag uns sanft schlafen läßt, so führt ein gut ausgefülltes Leben zu einem sanften Tod.
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So wie ein gut verbrachtes Tagewerk einen angenehmen Schlaf gibt, so gibt ein wohl angewandtes Leben einen heiteren Tod.
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Um das Hauptgeschenk der Natur, die Freiheit, zu bewahren, erfinde ich Angriffswaffen - und Verteidigungsmittel für den Fall, daß ehrgeizige Tyrannen uns bedrängen sollten.
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Und wenn du, Dichter, eine Geschichte auch gleichsam mit der Feder malst, so stellt der Maler mit dem Pinsel sie doch in gefälligerer und weniger schwer verständlicher Weise dar.
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Unser Geist hat die Lüge als fünftes Element.
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Unter den großen Dingen, die unter uns zu finden sind, ist das Sein des Nichts das größte.
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Während ich dachte, leben zu lernen, lernte ich das Sterben.
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Wasser ist die treibende Kraft der Natur.
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Wenn du krank bist, hüte dich vor Ärzten.
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Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan werde.
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Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.
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Wer die Gefahren fürchtet, der kommt durch sie nicht um.
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Wer ein Argument vorträgt und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; ersetzt lediglich sein Gedächtnis ein.
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Wer ein Übel nicht bestraft, läßt zu, daß es geschehe.
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Wer einem Stern folgt, kehrt nicht um.