Zitate von Lord George Gordon Byron
Ein bekanntes Zitat von Lord George Gordon Byron:
Unglück - der erste Weg zur Wahrheit.
Informationen über Lord George Gordon Byron
Poet, "Childe Harold's Pilgrimage", "Cain", "Lara", galt außerhalb Englands als "schillernde Persönlichkeit" mit großem Einfluß (England, 1788 - 1824).
Lord George Gordon Byron · Geburtsdatum · Sterbedatum
Lord George Gordon Byron wäre heute 236 Jahre, 7 Monate, 27 Tage oder 86.437 Tage alt.
Geboren am 22.01.1788 in London
Gestorben am 19.04.1824 in Missolunghi
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 343 Zitate von Lord George Gordon Byron
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Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb / in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.
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Gehaßt wird langsam, aber schnell geliebt.
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Gleichgültigkeit bringt wenigsten kein Leid, und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen einfach Betrunkenheit der Seele heißen.
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Große Menschen sind stolz, kleine eitel.
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Haß ist die wohl bei weitem längste Freude; Menschen lieben flüchtig, doch sie verachten genüßlich.
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Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.
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Ich habe alle meine Begierden und die meisten meiner Eitelkeiten überlebt, ja sogar die der Autorschaft.
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Ich liebe die Weisheit mehr als sie mich liebt.
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Ich mag die Griechen. Sie sind nette Gauner, mit allen Lastern der Türken, aber ohne deren Mut. Einige sind freilich tapfer, und alle sind schön.
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Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.
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Ich verabscheue den Anblick von Kindern so sehr, daß mich die Persönlichkeit von König Herodes stets besonders beeindruckt hat.
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Im Lenze der Jugend, da träumt das Gemüt und schwärmet von Freundschaft, die nimmer verblüht; Ich schwärmte! Wer schwärmt nicht? - Nun geb ich es zu, Die Freunde, o Wein, nicht so treu sind wie du.
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Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt.
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Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, daß, weil du bist, du fortzudauern strebst?
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Ja, Dinge gibt's, die du nur halb bewußt träumen und wagen und vollbringen mußt.
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Ja, ich hasse die Heuchler, die, um sich nur selbst nicht zu waschen, spähen nach Sonne und Mond, wo sie ein Fleck entstellt.
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Jeden Despoten fordr' ich in meine Schranken.
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Kein Mittelalter ist so grauenvoll wie Mittelalter deiner Lebensfrist; wann du dahinschwankst zwischen weis' und toll, bist du - ich weiß es kaum, was du dann bist.
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Kennt ihr das Land, wo Zypressen und Myrthen Sinnbilder des Glücks und des Todes umgürten?
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Krieg ist, wenn ihn das Recht nicht heilig macht. Bloß Hirnzerschmettern und Luftröhrenschneiden.