Zitate von Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Die Erde wär' ein Jammertal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüchs' uns zur Lind'rung uns'rer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
Informationen über Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Dichter, "Üb immer Treu und Redlichkeit" (Deutschland, 1748 - 1776).
Ludwig Heinrich Christoph Hölty · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ludwig Heinrich Christoph Hölty wäre heute 275 Jahre, 10 Monate, 15 Tage oder 100.761 Tage alt.
Geboren am 21.12.1748 in Mariensee bei Hannover
Gestorben am 01.09.1776 in Hannover
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 11 Zitate von Ludwig Heinrich Christoph Hölty
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Das Glas gefüllt! Der Nordwind brüllt, die Sonn' ist niedergesunken! Der kalte Bär blinkt Frost daher, getrunken, Brüder, getrunken! Die Tannen glüh'n hell im Kamin, verstreuen knatternd die Funken! Der edle Rhein gab uns den Wein, getrunken, Brüder, getrunken!
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Die Erde wär' ein Jammertal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüchs' uns zur Lind'rung uns'rer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
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Die Liebe macht zum Goldpalast die Hütte.
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Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein.
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Es lebe jeder deutsche Mann, // Der seinen Rheinwein trinkt, // So lang er's Kelchglas halten kann, // Und dann zu Boden sinkt.
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Oh, wunderschön ist Gottes Erde und wert, darauf vergnügt zu sein.
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Rosen auf den Weg gestreut und des Harms vergessen! Eine kleine Spanne Zeit ward uns zugemessen.
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Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab.
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Wenn der silberne Mond durch die Gesträuche blickt und sein schlummerndes Licht über den Rasen geußt und die Nachtigall flötet, wandl' ich traurig von Busch zu Busch.
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Wer wollte sich mit Grillen plagen, / Solang uns Lenz und Jugend blühn; / Wer wollt in seinen Blütentagen / An finstrer Schwermut Altar knien!
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Willkommen, liebe Sommerzeit, willkommen, schöner Mai, der Blumen auf den Anger streut und alles machet neu.
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