Zitate von Ludwig Uhland
Ein bekanntes Zitat von Ludwig Uhland:
Du kamst, du gingst mit leiser Spur, / Ein flücht'ger Gast im Erdenland. / Woher? Wohin? Wir wissen nur: / Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Informationen über Ludwig Uhland
Schriftsteller, "Schäfers Sonntagslied", "Roland", "Des Sängers Fluch" (Deutschland, 1787 - 1862).
Ludwig Uhland · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ludwig Uhland wäre heute 237 Jahre, 11 Monate, 26 Tage oder 86.923 Tage alt.
Geboren am 26.04.1787 in Tübingen
Gestorben am 13.11.1862 in Tübingen
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 75 Zitate von Ludwig Uhland
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Oh brich nicht Steg, du zitterst sehr! Oh stürz nicht Fels, du dräuest schwer! Welt, geh nicht unter, Himmel, fall nicht ein, eh ich mag bei der Liebsten sein!
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Singe, wem Gesang gegeben, in dem deutschen Dichterwald!
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Umsonst bist du von edler Glut entbrannt, wenn du nicht sonnenklar dein Ziel erkannt.
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Und Freie seid ihr nicht geworden, wenn ihr das Recht nicht festgestellt.
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Untröstlich ist's noch allerwärts, doch sah ich manches Auge flammen, und klopfen hört' ich manches Herz.
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Versunken und vergessen! das ist des Sängers Fluch.
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Viel Steine gab's und wenig Brot . . .
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Was ist das für ein durstig Jahr!
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Was zagest du, Herz, in solchen Tagen, wo selbst die Dornen Rosen tragen?
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Wenn ein Gedanke, der die Menschheit ehrt, den Sieg errang, so war's der Mühe wert.
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Wenn Lippe gern auf Lippe ruht, wir hindern's nicht, uns dünkt es gut.
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Wie über einer großen Bergkette, aus dem Schoße derselben und ihrem Zuge folgend, nur mit kühneren Zacken und Zinnen, ein leuchtendes Wolkengebirg emporsteigt, so über und aus dem Leben der Völker ihre Poesie.
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Wir haben heut nach altem Brauch ein Schweinchen abgeschlachtet; der ist ein jüdisch ekler Gauch, wer solch ein Fleisch verachtet.
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Wir sind nicht mehr am ersten Glas . . .
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Zur Rechten sieht man, wie zur Linken, einen halben Türken heruntersinken.
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