Zitate von Mahabharata

Informationen über Mahabharata

Lehrbuch des Dharma, Quelle des frühen Hinduismus, 6. Jdht.

• Seine Freunde kennen und seine Feinde verstehen, ist eine sehr subtile und von den Klugen geschätzte Sache in der Welt. Freunde werden zu Feinden und Feinde zu Freunden. - Nach Maßgabe des Zweckes entstehen Freunde und Feinde.
  • Feind(e)

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• Ungefragt soll man niemand antworten und auch nicht, wenn man ungehörig gefragt wird; der Weise bleibt in solchem Falle, auch wenn er die Sache kennt, ruhig sitzen wie ein Dummer.

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• Was man auch an Begierden wegräumt, der Raum wird immer vom Glück ausgefüllt.
  • Glück
  • Gier - Begierde

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• Weisheit kann Angst nicht bannen, Angst jedoch kann Weisheit bannen.
  • Weisheit
  • Angst

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• Wem Lust und Leid, Gewinn und Verlust, Erfolg und Mißerfolg, Liebe und Haß, Furcht und Erregung für gleich gelten, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.
  • Erfolg
  • Liebe
  • Gewinn

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• Wen das höchste Gelingen seines Vorhabens nicht verwirrt macht und wen ebenso eine zeitweilige Notlage nicht verwirrt macht, wer vielmehr Lust und Leid sowie den mittleren Zustand ruhig hinnimmt, der Mann ist ein Führender.
  • Mann/Männer
  • Leid
  • Lust

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• Wenn einer alle Wesen mit ruhigem Selbst in seinem eigenen Herzen schaut, dann dient er sich selbst als Licht und gelangt aus dem Verborgenen zu dem allerhöchsten Verborgenen.

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• Wer sich aus übler Lage retten will, soll Gemeinschaft auch mit einem Feinde, der von einem Starken bedrängt ist, eingehen. Besser ein kluger Feind als ein törichter Freund.
  • Feind(e)

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• Wer unter tausend, unter Millionen Wagenladungen nur auf den Scheffel sieht, der zu seinem Unterhalte ausreicht, wer in einem Palaste nur auf eine Schlafstelle für sich sieht, der ist ein freier Mann.

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• Wer, durch Wissenschaft und Erfahrung belehrt, alles menschliche Wesen als schal und nichtig erkennt, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.
  • Erfahrung(en)
  • Sinn(e)
  • Wissenschaft(er)

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• Wer, ohne seinen Vorteil zu erkennen, seinen Sinn auf Freundschaft richtet, gleich, ob bei Freund oder Feind, ist verwirrten Sinnes.
  • Freundschaft
  • Vorteil(e)
  • Sinn(e)

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• Zorn ist der Würger der Menschen; er untergräbt jedes Glück. - Es gibt nichts Böses, was ein zorniger Mensch nicht zu tun imstande wäre.
  • Mensch(en)

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• Destruction never comes with weapon in hand. It comes on tiptoe, seeing good in bad and bad in good.

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• When one prefers one's own children to the children of others, war is near.

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