Zitate von Martin Luther King jr.
Der alte Grundsatz "Auge um Auge" macht schließlich alle blind.
Informationen über Martin Luther King jr.
Baptistenpfarrer, Bürgerrechtler, Politiker, Friedens-Nobelpreis/1964, erschossen vom weißen Rassisten James Earl Ray, der am 23. 4. 1998 im Gefängnis-Krankenhaus Nashville/Tennessee verstarb (USA, 1929 - 1968).
Martin Luther King jr. · Geburtsdatum · Sterbedatum
Martin Luther King jr. wäre heute 95 Jahre, 11 Monate, 6 Tage oder 35.039 Tage alt.
Geboren am 15.01.1929 in Atlanta/Georgia
Gestorben am 04.04.1968 in Memphis/ermordet
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 109 Zitate von Martin Luther King jr.
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Alles, was wir sehen, ist ein Schatten dessen, was wir nicht sehen.
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Das Christentum besteht darauf, daß der Mensch seinen Wert in sich selbst trägt, weil er ein Kind Gottes und nach seinem Bild geschaffen ist.
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Das ist eine der Tragödien in der Geschichte der Menschheit, daß die Kinder der Dunkelheit häufig entschlossener und zielstrebiger sind als die Kinder des Lichts.
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Der alte Grundsatz "Auge um Auge" macht schließlich alle blind.
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Der Glaube gibt uns die Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können.
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Der Haß lähmt das Leben; die Liebe läßt es frei. Der Haß verwirrt das Leben, die Liebe bringt es in Einklang. Der Haß verdunkelt das Leben, die Liebe erhellt es.
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Der höchste Maßstab für einen Menschen ist nicht der Ort, wo er im Moment von Komfort und Bequemlichkeit steht, sondern wo er in Zeiten von Herausforderung und Kontroverse steht.
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Der Mensch kann aus eigener Kraft niemals das Böse aus der Welt schaffen.
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Die dringlichste und immer wieder aufkommende Frage im Leben ist: "Was tust Du für die anderen?".
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Die Furcht wird durch den Glauben bezwungen.
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Die geringste Ungerechtigkeit ist eine Gefahr für die Gerechtigkeit schlechthin.
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Die Kirche darf angesichts der drohenden der nuklearen Selbstvernichtung nicht schweigen. Wenn die Kirche ihrer Bestimmung gerecht werden will, muß sie die Beendigung des Wettrüstens fordern.
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Die Liebe auch zu unseren Feinden ist der Schlüssel, mit dem sich die Probleme der Welt lösen lassen.
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Die Qualität, nicht die Dauer des eigenen Lebens ist das, worauf es ankommt.
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Durch gewaltlosen Widerstand können wir dem ungerechten System widerstehen und doch zugleich seine Verfechter lieben.
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Ein Aufstand ist im Grunde die Sprache der Ungehörten.
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Ein scharfer Verstand ohne ein weiches Herz ist kalt und läßt ein Leben in ständigem Winter erstarren, dem die Wärme des Frühlings und die Hitze des Sommers fehlt.
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Ein wahrhaftiger Frieden ist nicht durch das Fehlen von Spannungen, sondern durch die Vorherrschaft der Gerechtigkeit ausgezeichnet.
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Einem verzweifelten Menschen Mut zuzusprechen ist besser, als ein Königreich zu erobern.
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Ergebung und Duldsamkeit ist nicht immer der moralische Weg, wenn er auch oft der bequemere ist.