Zitate von Menandros Menander

Informationen über Menandros Menander

Komödiendichter (Griechenland, 342 - 291 v. Chr.).

Menandros Menander · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 08.05.-342 in Athen
Gestorben am -291 in Athen
Sternzeichen: ♉ Stier

• Der undankbare Mann ist immer schlecht.
  • Mann/Männer

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• Der Weise lacht nur über das, was wichtig scheint im Menschenleben.

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• Des Bösen Anfang bei den Menschen ist zumeist das Gute, das Allzugute.
  • Mensch(en)
  • Anfang

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• Die Eifersucht der Frau setzt ein ganzes Haus in Flammen.
  • Eifersucht
  • Frau(en)

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• Die Frau gehört an den Webstuhl, nicht in die Ratsversammlung!
  • Frau(en)

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• 

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• Die Frau ist für die Männer eine Beschränkung ihres Lebens.
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Die Gabe eines Bösen bringt kein Glück.

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• Die Göttin Zufall leitet alles, und man sollte nur sie als Schicksal oder Gott bezeichnen.
  • Schicksal
  • Zufall
  • Gott

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• Die Mutter liebt die Kinder mehr als der Vater; denn sie weiß, daß es ihre Kinder sind. Dieser glaubt es nur.
  • Mutter
  • Kind(er)

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• Die Not des Lebens macht den Menschen schneller reif.
  • Mensch(en)
  • Not

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• Die Vernunft ist der Gott in uns.
  • Vernunft
  • Gott

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• Die Zeit heilt alle Wunden.

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• Die zur Unzeit genossene Lust bringt nur Unbehagen hervor.
  • Lust

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• Dir bleibt auch dann noch genug zum Leben, wenn du für die Eltern sorgst.
  • Eltern

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• Dreimal unglücklich, wer als armer Mann heiratet.
  • Mann/Männer

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• Ein schlechter Mensch ist niemals glücklich, auch wenn er Glück hat.
  • Glück
  • Mensch(en)

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• Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.
  • Leben
  • Wort(e)

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• Eine kleine Gabe kann wertvoll sein, wenn sie zur rechten Zeit gegeben wird.

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• Einen Tropfen Glück möchte ich haben oder ein Fass Verstand.
  • Glück
  • Verstand

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• Es gibt nichts Machtvolleres als das Denken.
  • Denken

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