Zitate von Michael Jeannée
Poldi Huber, der "James Dean aus den Weinbergen".
Informationen über Michael Jeannée
Gesellschafts-Kolumnist, "ADABEI" der "Kronen-Zeitung" (Österreich, 1943).
Michael Jeannée · Geburtsdatum
Michael Jeannée ist heute 81 Jahre, 8 Monate, 27 Tage oder 29.855 Tage jung.
Geboren am 05.02.1943 in Olmütz (Mähren)
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 7 Zitate von Michael Jeannée
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"News", das beste Selbstdarstellungs-Magazin der Welt, feierte Mittwoch nacht in der zur Disco und Nobel-Junk-Food-Restauration umfunktionierten Wiener Staatsoper (Wolfgang Ambros "entweihte" die Akustik des Hauses, neun Meisterköche "degradierten" seine Gänge und Säle durch budenartige Gratis-Standln mit Beuschl und Austern) das Erscheinen seiner 100. Ausgabe. Das Überraschendste an dem grellen Event: Ein Bürgermeister Zilk, der sich als kommender Herausgeber einer bevorstehenden "Medien-Illu" (was immer das sein mag) der Fellner-Brothers präsentierte. Und, weil wir schon dabei sind, auch gleich das Peinlichste: Die Herren Klestil und Scholten, die - gleißend angestrahlt - einander in bodentiefen Laudatio-Kotaus vor "News" überboten.
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Aber, Frau Tobisch, net bös' sein: Denn die "Weltpolitker" zum Opernball nach Wien zu laden wär' halt mit eine der Aufgaben gewesen, für die Sie in den letzten 15 Jahren als verantwortliche Organisatorin von uns allen bezahlt wurden . . .
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Charmant, charmanter, Klestil! Salzburg: Der Bundespräsident als "Küsserkönig".
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Liebe aktive Genossinnen und Genossen . . . in Donawitz und anderswo in unserm schönen Land: Heute schon gesudert? Pardon, aber diese Frage muss erlaubt sein, nach dem, was Euer großer Vorsitzender, der SPÖ-Topgenosse Dr. Alfred Gusenbauer, Dienstagabend in ein irrtümlich(?) nicht abgeschaltetes ORF-"Report"-Mikrofon bezüglich jener obersteirischen Parteiveranstaltung, die er offensichtlich besuchen sollte-musste-wollte, gegrantelt hat. Nämlich: "Und wird das heute was Ordentliches in Donawitz oder das übliche Gesudere?".
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Lieber Bundeskanzler, wertfrei gesagt (ich bin halt kein Sozi), aber gesagt: Echt cool, Herr Kern, supercool, wie sie da jetzt dem Krawall-Blatt Wolfgang Fellners und seinem Raudau-Sender eine verpassten, die so richtig wehtat. Im "Kurier" mit den Worten: "Wer meint, mit Schmutz und Dreck agieren zu müssen, der kann mich gernhaben."
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Poldi Huber, der "James Dean aus den Weinbergen".
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Wo anfangen und wie aufhören? ADABEI-Qualen nach dem Opernball, der einer der vergnüglichsten, turbulentesten und skurrilsten der letzten Jahre war. Ein Fest voller Überraschungen, Höhepunkte und Begegnungen der dritten, vierten und fünften Art. Oder, auf wienerisch: a Wahnsinn!
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