Zitate von Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Ein bekanntes Zitat von Neues Testament: 1. Brief an die Korinther:
Welcher verheiratet, der tut wohl. Welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.
Informationen über Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Weitere 143 Zitate von Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
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Welcher Mensch weiß, was im Menschen ist?
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Welcher verheiratet, der tut wohl. Welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.
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Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn.
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Wenn die Toten nicht wieder lebendig werden, dann halten wir uns doch lieber an das Sprichwort: Laßt uns das Leben genießen, denn morgen sind wir tot.
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Wenn einer alle Sprachen der Menschen und sogar der Engel spricht, aber keine Liebe hat, ist er doch nur ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke.
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Wenn einer göttliche Eingebungen hat und alle Geheimnisse Gottes kennt, wenn er den Glauben hat, der Berge versetzt, aber ohne Liebe ist, hat das alles keinen Wert.
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Wenn einer seinen ganzen Besitz verteilt und den Feuertod auf sich nimmt, aber die Liebe nicht hat, ist alles umsonst.
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Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Lieben nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätter aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
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Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. / Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. / Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht so wäre mir's nichts nütze. / Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht. / Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie erträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles. / Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.
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Wenn ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, so tut alles zur Ehre Gottes!
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Wenn jemand den Herrn nicht liebhat, der sei verflucht.
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Wer an der Hure hängt, der ist ein Leib mit ihr.
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Wer auf etwas stolz sein will, soll stolz sein auf das, was der Herr getan hat.
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Wer liebt, freut sich nicht, wenn der andere Fehler macht.
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Wer liebt, gibt niemals jemanden auf. In jeder Lage vertraut und hofft er für ihn. Alles nimmt er geduldig auf sich.
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Wer liebt, hat Geduld. Er ist gütig und ereifert sich nicht; er prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Wer liebt, ist nicht taktlos, selbstsüchtig und reizbar. Er trägt keinem etwas nach. Er freut sich nicht, wenn der andere Fehler macht, sondern wenn er das Rechte tut.
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Wer liebt, ist nicht reizbar.
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Wer liebt, ist nicht selbstsüchtig.
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Wer liebt, ist nicht taktlos.
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Wer liebt, prahlt nicht und spielt sich nicht auf.