Zitate von Neues Testament: Brief an die Hebräer
Lasset uns das Bekenntnis der Hoffnung festhalten ohne Wanken, denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat!
Informationen über Neues Testament: Brief an die Hebräer
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Weitere 21 Zitate von Neues Testament: Brief an die Hebräer
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. . . wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken, mit dem Glauben an Gott.
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Auf daß ihr nicht in eurem Mute ablasset.
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Auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir warten auf die Stadt, die kommen wird.
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Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron treten, auf dem die Gnade regiert. Dort werden wir immer, wenn wir es nötig haben, Liebe und Erbarmen finden.
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Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es schneidet besser als jedes zweischneidige Schwert und dringt bis dorthin durch, wo Mark und Bein, das heißt Geist und Seele, zusammentreffen. Es zieht die geheimsten Wünsche und Gedanken der Menschen zur Rechenschaft.
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Denkt an die Gefangenen, als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt. Denkt an die Mißhandelten, als müßtet ihr ebenso leiden wie sie.
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Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein . . .
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Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
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Die Ehe soll von allen geachtet werden. Mann und Frau sollen sich gegenseitig treu sein.
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Es gibt nichts, was Gott verborgen wäre. Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen da, dem wir Rechenschaft schuldig sind.
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Gott vertrauen heißt: sich verlassen auf das, was man hofft, und fest mit dem rechnen, was man nicht sehen kann.
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Gottes Gnade wird euch innerlich fest machen.
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Hängt nicht am Geld, und seid zufrieden mit dem, was ihr habt.
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Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde . . .
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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und für alle Zeiten.
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Lasset uns das Bekenntnis der Hoffnung festhalten ohne Wanken, denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat!
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Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer Willen, die das Heil ererben sollen?
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Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
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Vergeßt nicht, Gutes zu tun und euch gegenseitig zu helfen. Das sind die Opfer, die Gott Freude machen.
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Weil wir Gott vertrauen, wissen wir: Die Welt ist durch sein Wort geschaffen worden; das Sichtbare ist aus dem Unsichtbaren entstanden.