Zitate von Nomen Nescio
Ein bekanntes Zitat von Nomen Nescio:
Das sind nicht meine Worte. - Non meus hic sermo est.
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Weitere 5.287 Zitate von Nomen Nescio
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Die gute Gattin ist geschieden, die liebe Mutter ist nicht mehr, o ruhe sanft in Gottes Frieden, der Abschied war uns furchtbar schwer.
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Die gute Luft in 1400 Meter und darüber, die Sonne, Schneereichtum und das großartige Gebirgspanorama geben wir ohne Preisaufschlag weiter . . .
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Die guten Mitarbeiter verlassen oft die Firma, weil man Ihre Arbeit für selbstverständlich nimmt, die weniger guten, weil sie durch unproduktive Kritik lustlos gemacht werden.
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Die Hand am Puls des Bodens.
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Die Hände, die voreinst gesät, die schweren Schritte hin und her, die Arme, die das Korn gemäht und die es banden, sind nicht mehr. Sie, der sie dienten Jahr für Jahr in harter Fron, um kargen Sold, die Erde, alt und wunderbar, hat sie zu sich herabgeholt.
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Die Heiterkeit entsteht aus der Überraschung, die das Unvorhergesehene bereitet.
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Die Hellsehervereinigung von Sussex bedauert, ihre für Samstag geplante Konferenz aus unvorhergesehenen Gründen absagen zu müssen.
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Die Hoffnung ist uns eine gute Freundin, wenn wir aufstehen, aber eine schlechte Trösterin, wenn wir zu Bett gehen.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Die Idealmaße eine Mannes? 90-20-40. Alter 90, 20 Millionen Besitz, 40 Grad Fieber.
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Die Jahre nehmen zu, die Kräfte ab. - Crescunt anni, decrescunt vires.
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Die jungen Leute bereiten ihre Morde so vor, wie sie eine Tasse Tee trinken. Das war einfach gut gemacht. Deshalb der Preis.
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Die kluge Frau folgt ihrem Mann wohin sie will.
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Die Kommunikation hat überall andere Gesetze.
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Die Kosmetikindustrie macht unsere Frauen zu Seherinnen: Sie haben alle das Zweite Gesicht.
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Die Kunst der meisten Juristen erschöpft sich darin, bei der Rechtsbeugung Formfehler zu vermeiden.
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Die Kunst der Unternehmensführung besteht in der Kunst des Verwertens.
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Die Kunst haßt nur der, der nichts von ihr versteht. - Artem non odit nisi ignarus.
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Die Kutte macht noch keinen Mönch. - Cucullus non facit monachum.
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Die Lage dessen, der etwas in Besitz hält, ist vorteilhafter (als die dessen, der sein Recht erst erkämpfen muß). - Melior est condicio possidentis.