Zitate von Oliver Bierhoff
Informationen über Oliver Bierhoff
Fußballspieler, erzielte 1996 im Finale der Fußball-Europameisterschaft im Londoner Wembley-Stadion das "Golden Goal" zum 2 : 1-Sieg gegen Tschechien, seit 29. 7. 2004 Team-Manager des DFB (Deutschland, 1968).
Oliver Bierhoff · Geburtsdatum
Oliver Bierhoff ist heute 56 Jahre, 0 Monate, 1 Tag oder 20.455 Tage jung.
Geboren am 01.05.1968 in Karlsruhe
Sternzeichen: ♉ Stier
Weitere 41 Zitate von Oliver Bierhoff
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Als ich das 2 : 1 geschossen hatte, dachte ich, mein Gott, das Spiel ist ja aus. Da brannten bei mir alle Sicherungen durch.
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Als Jürgen und ich noch Nationalspieler waren, da war es eigentlich immer so: Da haben wir in den letzten zwanzig Minuten gesagt: "Es ist fünf vor zwölf - jetzt müssen wir Gas geben". Da war es für mich als Stürmer besser, erst später reinzukommen, weil in der letzten halben Stunde Tempo gemacht wurde.
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Als Spieler hatte ich es zwar nicht immer leicht mit ihm, aber das hat sich schnell geklärt. Als er mich dann zum WM-Botschafter machen wollte, habe ich ihm gesagt: "Aber du hast mich doch immer niedergemacht." Er meinte bloß: "Ach, das war doch nichts Persönliches".
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Boulevardpresse will Zeitungen verkaufen und lebt von Polemiken oder Zuspitzungen, insofern sehe ich sie nicht als Feinde.
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Das war eine bittere Niederlage für die Bayern. Vom Spielverlauf her hätten sie klar gewinnen müssen. Beim Elfmeterschießen kann immer alles passieren. Wir werden die Jungs wieder aufbauen. Mit uns können sie noch einen Titel gewinnen.
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Der italienische Fan ist gegenüber taktischen Maßnahmen viel offener als der deutsche. Er akzeptiert es eher, wenn ein Trainer hinten dichtmacht. Er zieht einen schlechten 1 : 0-Sieg einer schönen 3 : 4-Niederlage vor.
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Der Trainer hat alles richtig gemacht, denn wir sind Europameister.
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Die Argentinier sind herzliche, gesellige, freundliche Menschen - aber wenn es auf den Platz geht, vergessen sie dies. Es gibt immer Diskussionen und Provokationen.
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Die Position des Managers hat mich auch dazu gebracht, Entscheidungen schneller zu treffen, öfter nein zu sagen, konkreter zu werden, auch mal böse zu werden.
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Die Spieler müssen wissen, dass er sie kritisiert, wenn etwas nicht passt. Das tut er auch. Ich glaub' auch, dass Jürgen schon noch dazu kommt, etwas zu kritisieren oder zuzugeben, sobald die Mannschaft etwas gefestigter ist. Aber er hat jetzt noch das Gefühl, dass viele junge Spieler einfach den Schutz brauchen gegen Kritik von außen.
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Die WM im eigenen Land mitzugestalten, ist sehr spannend, aber fast noch spannender ist es, die eigene Entwicklung zu sehen.
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Diesen Erfolg habe ich Austria Salzburg zu verdanken.
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Eine bestimmte Zeitung hat andere Interessen, das ist mir nicht nur klar geworden, sondern es ist von denen mehr oder weniger auch so gesagt worden.
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Eine wunderbare Mannschaft. Wir lieben uns alle sehr. Wir sollten heiraten.
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Es ist übertrieben, dass Zeitungen oder so genannte Fachblätter einfach dem Trend folgen, ohne groß nachzudenken.
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Es ist zuletzt nicht gerade vorteilhaft gewesen, der Kapitän zu sein.
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Franz spricht ein gewichtiges Wort in Fußball-Deutschland, und er wird ja täglich in tausend Ecken befragt. Wenn also mal ein kritischer Satz fällt, dann nehmen wir das nicht krumm.
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Ganz Deutschland ist jetzt überglücklich. Natürlich hätte ich gerne öfter bei dieser EM gespielt. Aber das hat mir erst die nötige Wut für meine zwei Tore gegeben.
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Ich bin sicher kritikfähig, aber wenn man so niedergemacht wird, könnte man meinen: Das Problem der Nationalmannschaft wäre nur Oliver Bierhoff.
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Ich glaube nicht, dass ein Paul Breitner sich mal die Mühe gemacht hat, sich das Training anzuschauen. Oder sich mit Oliver Schmidtlein, unserem Fitness-Trainer, unterhalten hat, um sich dessen Arbeit erklären zu lassen.