Zitate von Otto von Bismarck
Ein bekanntes Zitat von Otto von Bismarck:
Halten die Frauen fest zur Politik, so halte ich die Politik für gesichert, nicht bloß für den Augenblick, sondern auch für die Kinder, die von den Frauen erzogen werden.
Informationen über Otto von Bismarck
Rechtswissenschafter, Fürst, Gründer des Deutschen Reiches, Reichskanzler von 1871 - 1890 (Deutschland, 1815 - 1898).
Otto von Bismarck · Geburtsdatum · Sterbedatum
Otto von Bismarck wäre heute 209 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 76.376 Tage alt.
Geboren am 01.04.1815 in Schönhausen
Gestorben am 30.07.1898 in Friedrichsruh
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 254 Zitate von Otto von Bismarck
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In verbis simus faciles - In unseren Worten seien wir umgänglich!
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Jäger ist er nicht, aber der Hang zur Übertreibung ist da.
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Je einfacher und schmuckloser man seine Gedanken vorträgt, desto stärker wirken sie.
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Je größer das Land, um so schwerer die Pflicht.
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Je mächtiger die parlamentarischen Einflüsse auf das Staatsleben einwirken, desto notwendiger ist meines Erachtens eine straffe Disziplin im Beamtenstande.
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Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.
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Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.
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Jeder Krieg, auch der siegreiche Krieg, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt.
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Jeder Staat muß sich bewußt sein, daß sein Friede und seine Sicherheit auf seinem eigenen Degen beruhen.
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Jeder Staat, dem seine Ehre und Unabhängigkeit lieb ist, muß sich bewußt sein, daß sein Frieden und seine Sicherheit auf seinem eigenen Degen beruhen.
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Jeder Superlativ reizt zum Widerspruch.
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Konfessionell kann eine Regierung nur dann auftreten, wenn sie eine Staatsreligion hat. Eine solche haben wir nicht.
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Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben.
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Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.
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Macht geht vor Recht.
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Man kann Vorsicht Furcht, man kann Mut Leichtfertigkeit nennen.
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Man läßt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.
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Man sagt wohl: Was ein Häkchen werden will, krümmt sich beizeiten. Ich aber sage: Was ein Mastbaum werden will, das streckt sich früh.
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Man soll, wenn einen der Zorn überkommt, höflich bleiben.
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Man wird alt, das hat sein Gutes; man ist zufrieden an Knochen und Leder, an sich und andern.