Zitate von Ovid
Ein Sinn, der sich des Rechten bewußt ist, lacht über Lügen und üble Nachrede. - Conscia mens recti famae mendacia ridet.
Informationen über Ovid
Dichter, neben Vergil einer der wirkungsmächtigsten Klassiker der Weltliteratur, "Ars amatoria", "Amores", "Heroides", "Remedia amoris", "Tristia", "Ibis" (Rom, 43 v. Chr. - 18 n. Chr.).
Ovid · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 20.03.0-43 in Sulmo
Gestorben am 31.12.0018 in Tomis
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 1.060 Zitate von Ovid
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. . . mit gelassenem Sinn Glück zu ertragen ist schwer.
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. . . und niemand darf vor seinem Tod und seinem Begräbnis glücklich genannt werden.
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Aber die schweigenden Mienen ließen doch die Mißbilligung merken. - Sed taciti fecere tamen convicia vultus.
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Aber die Seele stirbt nicht, und stets ihren früheren Wohnsitz lassend, lebt sie und wohnt, empfangen von anderem Hause. (nach Pythagoras) - Morte carent animae semperque priore relicta sede novis domibus vivunt habitantque receptae.
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Accipitri columbas credere - Dem Habicht Tauben anvertrauen.
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Ach, wie schwer, die Schuld mit den Blicken nicht zu verraten! (Gemeint ist die geschwängerte Kallisto) - Heu quam difficile est crimen non prodere vultu!
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Adamanta movere - Ein gefühlloses Herz (eigtl. Stahl) bewegen.
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Adde, quod ingenuos didicisse fideliter artes emollit mores nec sinit esse feros - Ja, und mit redlichem Sinne die edleren Künste erlernen sänftigt die Sitten und nimmt ihnen das Grausame weg.
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Adhuc tua messis in herba est - Deine Ernte ist noch am Halm.
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Ähnlich untereinander nicht ein Gesicht, doch auch keines verschieden. - Facies non omnibus una nec diversa tamen.
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Alles Menschliche hängt an einem dünnen Faden. - Omnia hominum tenui pendent filo.
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Alles wandelt sich, nichts geht unter. - Omnia mutantur, nihil interit.
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Allzulang leben ist Qual.
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Also war es bestimmt - Sic erat in fatis.
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Alter gibt Erfahrung - Senis venit usus ab annis.
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Amor sceleratus habendi - Verbrecherische Habgier.
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An einem Faden hängen. - Pendere filo.
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An nescis longas regibus esse manus? - Weißt du denn nicht, daß die Hände der Könige weit reichen?
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An Versprechungen ist jeder so reich, wie er will.
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An Vorbedeutungen ist was dran. - Omina sunt aliquid.