Zitate von Paracelsus

Informationen über Paracelsus

Arzt, Naturforscher, Laientheologe, bezeichnete sich ab 1532 als "Paracelsus", in seinem Werk "Opus Paramirum" skizzierte er seine Lehre von den drei Prinzipien "Sulphur", "Mercurius" und "Sal" (Schweiz/Österreich, 1493 - 1541).

Paracelsus · Geburtsdatum · Sterbedatum

Paracelsus wäre heute 531 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 193.982 Tage alt.

Geboren am 11.11.1493 in Einsiedeln/Schweiz
Gestorben am 24.09.1541 in Salzburg
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Der aber die Liebe nicht sucht in seinem Schatz, der hoffet dumm und leeres Stroh. Also ist fürderhin alle Lehre gegründet allein auf die Liebe.
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Der Arzt soll nicht einen Patienten abschätzen wie ein Metzger ein Tier, das er schlachten will.
  • Arzt - Ärzte - Medizin
  • Patient(en)

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• Der Frauen Blüte ist, wenn sie empfängt: In dieser Stunde ist das Blühen da, und auf die Blüte folgt die Frucht, das heißt: das Kind.
  • Frau(en)

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• Der Gott ansieht, der bedarf der Dinge nicht.
  • Gott

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• Der höchste Grad der Arznei ist die Liebe.
  • Liebe

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• Der ist ein Arzt, der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.

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• Der Leib ist uns ohne Gift gegeben, und in ihm ist kein Gift. Aber das, das wir dem Leib geben müssen zu seiner Nahrung, im selbigen ist Gift. Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.
  • Gesundheit
  • Krankheit
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Der Mensch ist eine kleine Welt, ein Auszug aus der ganzen machina mundi. Im Menschen sind alle Eigenschaften der Welt in eins.
  • Persönlichkeit
  • Arzt - Ärzte - Medizin
  • Eigenschaft

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• Der Mensch ist, was er isst.
  • Mensch(en)

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• Der Zweifel zerfrißt ein jeglich Werk.
  • Zweifel

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• Die Kunst macht den Arzt, nicht der Nam noch die Schul. Was ist uns nütz, dass wir großes Ansehen und großen Pomp führen, so wir die Kunst nicht können.
  • Gesundheit
  • Krankheit
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Die Liebe erfordert eine Ordnung, daß ein Teil dem andern sein Kreuz tragen helfe und mitleidig sei.
  • Liebe

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• Die Wahrheit ist keine Ruhe und bleibende Statt, sie wird wie ein Wild im Walde von einem Land in das andere gejagt. Wer die Wahrheit sagt, muß sterben.
  • Wahrheit
  • Humanität - Miteinander

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• Die Weisheit hat keinen Feind denn den, der sie nicht versteht.
  • Weisheit
  • Feind(e)

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• Dieses soll der Arzt wissen: die Natur ist auch ein Arzt, eine Apotheke und eine Arznei. Ihr soll der Arzt den Vortritt lassen.
  • Natur
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Du sollst sein wie ein Fels! Ich danke Gott, daß ich ein deutscher Mann bin.
  • Persönlichkeit
  • Eigenarten

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• Ein Grund, auf dem die Arznei steht ist die Alchimei. Wo hierin der Arzt nicht bei dem größten und höchsten geflissen und erfahren ist, so ist alles umsonst, was seine Kunst ist. Nicht, wie die sagen, alchimia "mache Gold, mache Silber". Hie ist das Fürnehmen: "Mache arcana, und richte dieselbigen gegen die Krankheiten!".
  • Gesundheit
  • Krankheit
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Ein Grundsatz: "Baden macht die Kur perfekt".
  • Gesundheit
  • Leben
  • Frau(en)

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• Ein jeglich Kind schlägt in die Art seines Vaters.
  • Kind(er)

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• Einem anderen gehöre nicht, wer sein eigener Herr sein kann.

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