Zitate von Peter Rosegger

Informationen über Peter Rosegger

Schriftsteller, Heimatdichter, "Als ich noch der Waldbauernbub war", "Heidepeters Gabriel", "Der Gottsucher", "Der Schelm aus den Alpen", "Durch!" (Österreich, 1843 - 1918).

Peter Rosegger · Geburtsdatum · Sterbedatum

Peter Rosegger wäre heute 181 Jahre, 8 Monate, 2 Tage oder 66.355 Tage alt.

Geboren am 31.07.1843 in Alpl bei Krieglach
Gestorben am 26.06.1918 in Krieglach
Sternzeichen: ♌ Löwe

• Wenn das, was fertig ist, nur immer auch vollendet wäre!

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• Wenn die Leute anfingen, stets fleißig zu arbeiten, entsprechend zu ruhen, sich naturgemäß zu ernähren, eifrig zu lernen, mäßig zu genießen, vernünftig hauszuhalten: Vorbei wäre es mit der Übermacht des Kapitals, aber auch mit dem Arbeiterelende, wir hätten einen kräftigen Mittelstand und wir würden nicht abwechselnd Sklaven des Klerus, des Adels, der Geldmächte sein.
  • Armut
  • Geld
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Wenn einer eine gern hat, da soll ihm nichts zu schwer sein.
  • Beziehung
  • Liebe
  • Mann/Männer

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• Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen.

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• Wenn wir, die doch noch wenigstens im Prinzipe für das Sparen erzogen worden sind, so riesige Schulden machen, wie sollen jene, die nach unserem Vorbilde für das Schuldenmachen erzogen werden, das Schuldenbezahlen lernen!
  • Sparen

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• Wer dem deutschen Volke das Volkslied, das entschwindende, wiederbringt, bringt ihm seine Seele wieder.
  • Seele

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• Wer den Bauer Wahrheit lehren will, der darf nicht auf dem Katheder, er muss auf dem Dunghaufen stehen.
  • Wahrheit
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Erfahrung(en)

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• Wer gern tanzt, dem ist leicht gegeigt.

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• Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.

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• Wer nicht schon in der Arbeit Genugtuung findet, der wird nie zur Zufriedenheit gelangen.
  • Zufriedenheit
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Werte - Worte - Management

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• Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die "großen Werke", die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden?
  • Lust

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• Wertpapiere der Geldinstitute sind stets von Übel, entwerten sie sich nicht selbst, so entwerten sie ihren Besitzer. Nichts leistet der allgemeinen Charakterverderbnis größeren Vorschub als die Anstalten, durch fremde Arbeit reich zu werden.
  • Armut
  • Geld
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.
  • Liebe
  • Leid

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• A hard life is easiest to bear if you set yourself hard tasks.

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• Being alive is wonderful. All you need is the courage to lead your own life.

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• Carry everybody along with you in love and duty. Leave nobody behind on your road to the light.

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• Every person has a talent but it usually takes the light of education to discover it.

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• Good men are contagious.

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• Chaque homme a un talent; mais souvent il faut la lumière de l'éducation pour le trouver.

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• Emmenez tous avec vous en amour et devoir. Ne laissez personne en arrière sur la route vers la lumière.

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