Zitate von Peter Weck
Ein bekanntes Zitat von Peter Weck:
Ich war immer jugendlich und hab' daher den Übergang zu den Erwachsenenrollen spärlich vollzogen. Früher konnte es gar nicht schnell genug gehen mit dem Älterwerden, jetzt würde ich bremsen wollen, aber auch das gelingt nicht.
Informationen über Peter Weck
Schauspieler, Theaterintendant, Regisseur, "Wenn der Vater mit dem Sohne", "Cats", "Ich heirate eine Familie", "Das Mädchen aus der Torte", 2005 vom KURIER mit einer "Platin-ROMY" für sein Lebenswerk ausgezeichnet (Österreich, 1930).
Peter Weck · Geburtsdatum
Peter Weck ist heute 94 Jahre, 7 Monate, 22 Tage oder 34.568 Tage jung.
Geboren am 12.08.1930 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 24 Zitate von Peter Weck
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Als ich jung war, hat die Jugend in meinem Gesicht nicht aufgehört. Das hat mich furchtbar geärgert, weil ich endlich ein Gesicht kriegen wollte.
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Auf die Dauer hat nur der Untalentierte Pech.
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Der Neid ist meistens eine Nummer größer als der Fleiß.
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Eine amouröse Affäre ist ein Seitensprung ohne Anlauf. Ein Flirt ist ein Anlauf ohne Seitensprung.
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Ich mach' nichts, außer etwas Fitness, aber auch erst seit drei Wochen.
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Ich war immer jugendlich und hab' daher den Übergang zu den Erwachsenenrollen spärlich vollzogen. Früher konnte es gar nicht schnell genug gehen mit dem Älterwerden, jetzt würde ich bremsen wollen, aber auch das gelingt nicht.
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Ich war jahrzehntelang der gute Onkel im Fernsehen. Aber ich bin nicht Schauspieler geworden, um populär zu sein, sondern um zu spielen.
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Ich wollte einfach nicht mehr - das Aufgeben entspricht aber nicht meinem Charakter.
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Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.
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Junggesellen wissen, daß man einer Frau nicht zu lange den Hof machen darf, weil man ihn sonst kehren muß.
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Kokettieren heißt Lieder ohne Worte machen.
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Man hat, wenn man Witwer ist, keine Vorteile, außer den einen, dass man keine Rücksicht nehmen muss, sondern einfach irgendwo hin fährt. Ich versuche etwas in mir umzuprogrammieren. Ich hab' immer versucht, Rücksicht zu nehmen, jetzt kann ich spontan Dinge machen.
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Man kann auch aus negativen Dingen absolut Positives ziehen.
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Mein komisches Talent wurde entdeckt, als ich den Othello vorsprach.
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Nach dem ersten Abend einer Fernsehserie schreiben die Kritiker: Das wird böse Folgen haben.
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Nur ein Wiener ist in der Lage, mehr Leute zu duzen, als er kennt.
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Optimisten sind schlecht informierte Pessimisten.
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Selbstkritik ist die Kunst, auf dem Teppich zu bleiben, obwohl das Parkett so schön glänzt.
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Selbstkritik ist die Kunst, auf dem Teppich zu bleiben, obwohl das Parkett so schön glänzt.
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Wenn ich jetzt etwas annehme, sind das Rollen, die von mir etwas fordern, das ich mir erarbeiten muss. Wenn man so alt ist wie ich und so viele belanglose Texte gesprochen hat, kommt man drauf, dass man für "Gute-Onkel-Rollen" keine Zeit mehr hat.