Zitate von Prof. Dr. Erwin Ringel
Unsere Welt überschätzt nicht nur den Verstand, sondern auch den Willen.
Informationen über Prof. Dr. Erwin Ringel
Arzt, Tiefenpsychologe, gründete das erste Selbstmordverhütungszentrum, veröffentlichte über 600 Arbeiten, "Die österreichische Seele", "Machen uns die Medien krank?", "Zur Gesundung der österreichischen Seele" (Österreich, 1921 - 1994).
Prof. Dr. Erwin Ringel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Prof. Dr. Erwin Ringel wäre heute 103 Jahre, 6 Monate, 21 Tage oder 37.825 Tage alt.
Geboren am 27.04.1921 in Temesvâr/Rumänien
Gestorben am 28.07.1994 in Bad Kleinkirchheim
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 44 Zitate von Prof. Dr. Erwin Ringel
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Als Arzt habe ich gelernt: nur das ist Erfolg, was auch einem anderen zugute kommt.
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Arbeitswut ist nur der Versuch, den eigenen Problemen auszuweichen.
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Das Gefühl ist das entscheidende Vehikel, etwas an den anderen heranzutragen.
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Das Sein dient dem Leben, das Haben dient dem Tod.
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Der wichtigste Faktor zur Verbesserung des Arbeitsklimas ist das befreiende menschliche Gespräch.
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Die Grundlage der Partnerschaft bleibt die Bereitschaft, einander ernst zu nehmen und anzuhören.
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Die heutige Jugend gibt mir Hoffnung für die Zukunft . . .
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Die tragische Krankheit dazu zu benutzen, um von den Menschen Keuschheit zu verlangen, wie es dieser Papst tut, ist wohl der übelste Mißbrauch eines Übels, den es geben kann.
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Dieses Land ist eine Brutstätte der Neurose.
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Echte Autorität ist nicht Gewaltausübung und Machtanspruch, sondern Vorbild und Beispiel.
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Eine Gesellschaft, die gut genug war für unsere Eltern, ist nicht gut genug für unsere Kinder!
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Eine Hauptaufgabe des menschlichen Lebens ist, eine positive Einstellung zu sich selbst zu gewinnen.
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Erholung sollte nicht dazu dienen, sich selbst auszuweichen.
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Es geht nicht nebeneinander und schon gar nicht gegeneinander, es geht nur miteinander.
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Hugo Portisch ist ein großer Einebner - er ist der Harmonisierungsweltmeister. Er nimmt ein Thema zur Hand, und wenn er fertig ist, ist alles planiert und rosarot.
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In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir.
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In jedem steckt eine einmalige Chance, die niemand stellvertretend für ihn ergreifen kann.
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Jagdtrophäen sind Ersatzorden, die man sich selber gibt.
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Sein eigener Herr wird man nicht dadurch, daß man jeden Chef abschafft.
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Sinnvolles Leben ist nur möglich in dem Bewußtsein, daß zum Leben auch das Sterben gehört.