Zitate von Prof. Dr. Manfred Spitzer
Ein bekanntes Zitat von Prof. Dr. Manfred Spitzer:
Ein Durchschnittsschüler in den USA hat nach zwölf Schuljahren nur 13.000 Stunden in der Schule verbracht, aber 25.000 vor dem Fernseher. In dieser Zeit hat er 32.000 Morde, 40.000 versuchte Morde und 200.000 Gewalttaten gesehen. Die vermüllten Landschaften in den Köpfen der Jugendlichen sind ähnlich zu behandeln wie der qualmende Schornstein.
Informationen über Prof. Dr. Manfred Spitzer
Arzt, Psychiater, Psychologe, Hochschullehrer, ärztlicher Direktor der "Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm", Herausgeber der Fachzeitschrift "Nervenheilkunde" (Deutschland, 1958).
Prof. Dr. Manfred Spitzer · Geburtsdatum
Prof. Dr. Manfred Spitzer ist heute 66 Jahre, 10 Monate, 20 Tage oder 24.431 Tage jung.
Geboren am 27.05.1958 in Lengfeld
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 6 Zitate von Prof. Dr. Manfred Spitzer
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Die Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu werden und das auch dauerhaft zu bleiben, nimmt mit jeder zusätzlichen Stunde Fernsehkonsum zu. Diabetes, Bluthochdruck oder Gefäßverkalkung sind die negativen gesundheitlichen Folgen davon.
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Ein Durchschnittsschüler in den USA hat nach zwölf Schuljahren nur 13.000 Stunden in der Schule verbracht, aber 25.000 vor dem Fernseher. In dieser Zeit hat er 32.000 Morde, 40.000 versuchte Morde und 200.000 Gewalttaten gesehen. Die vermüllten Landschaften in den Köpfen der Jugendlichen sind ähnlich zu behandeln wie der qualmende Schornstein.
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Fernsehen macht dick und dumm (Ergebnis von 50 Studien in mehreren Ländern).
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Kinder mit durchschnittlicher Intelligenz werden am stärksten negativ durch ihr Fernsehverhalten beeinflusst. Generell sind Kinder eher gefährdet, die einen Fernseher im eigenen Zimmer haben. Buben werden durch Medien wie Fernseher oder Playstation weitaus mehr abgelenkt als Mädchen.
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Ständig vor dem Fernseher zu hängen, macht Kinder nach wissenschaftlichen Studien nicht nur tendenziell gewalttätig, sondern auch noch krank und führt eindeutig zu schlechteren Schulleistungen.
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Übermäßiger Fernsehkonsum wirkt sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch negativ auf die geistige Verfassung aus und führt bei Kindern zu immer schlechteren Schulnoten. Dieser Effekt betrifft alle Fächer, ist nicht mit anderen Faktoren zu erklären und wirkt sich langfristig auf den Ausbildungsgrad aus.
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