Zitate von Prof. Ernst Fuchs
Die Kunst ist eine Metapher für das Unsterbliche.
Informationen über Prof. Ernst Fuchs
Maler, Graphiker, biblische Themen mit oft brisanter Erotik, einer der Hauptvertreter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" (Österreich, 1930 - 2015).
Prof. Ernst Fuchs · Geburtsdatum · Sterbedatum
Prof. Ernst Fuchs wäre heute 94 Jahre, 8 Monate, 25 Tage oder 34.601 Tage alt.
Geboren am 13.02.1930 in Wien
Gestorben am 09.11.2015 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Prof. Ernst Fuchs
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Alle Bilder schauen auf weißen Wänden aus wie dunkle Löcher.
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Architektur ist die Kunst, das Notwendige überflüssig zu machen.
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Die Kunst ist eine Metapher für das Unsterbliche.
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Etwa . . .
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Fraglos ist die Kunst nur dem, der sie schafft. Wer ihrer unfähig ist, zieht entweder ihre Notwendigkeit in Zweifel oder leugnet ihre Existenz.
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Ich male nicht, was ich mir vornehme - es wird immer etwas anderes. Ich habe das Gefühl, ich bin nicht der Urheber meiner Werke.
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Ich trenne mich von meinen Gemälden mindestens so leicht, wie die Leute von ihrem Geld.
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Kunst ist Natur und die Natur ist Kunst.
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Kunst ist Therapie, soll die Erweckung kreativer Impulse im Menschen zum Ziel haben. Es gibt kaum einen Beruf, gerade bei jenen Sparten, die an der Spitze der Wirtschaft stehen, der nicht mit kreativen Ideen zu tun hätte.
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Kunst ist trotz ihrer Dynamik und der ihren Trägern eigenen Egozentrik immer eine Frieden stiftende Kraft. Wir wissen es, wir haben es gelernt und wir praktizieren aus dieser Kenntnis die befreiende, die heilende Kraft der Kunst. Darum muß aller Wahnsinn Kunst werden, alle Politik und jeder Wille, der sich auf die Verbesserung der Daseinsbedingungen des Menschen richtet, sollte kunstvoll sich manifestieren. Die einzig positive Revolution, die eine Chance hat, permanent den Menschen zu befreien und zu befruchten, ist das Wirken der Künstler. Die Freiheit der Kunst ist der einzige Garant der Freiheit des Menschen; diese Freiheit ist daher auch die erste, die ein Volk gezwungen wird aufzugeben, wenn ein Tyrann kommt, es zu beherrschen.
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Luxus ist, wenn ich ungestört an der Staffelei stehen und in meiner Arbeit versinken kann.
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Mein Ziel? Jeden Tag neu beginnen um alles Bisherige zu übertreffen . . . doch mich selbst zu übertreffen ist das Schwierigste überhaupt, da ich unübertrefflich bin.
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Ob ein Künstler unsterblich ist, weiß ich nicht. Ich als Mensch bin sicher unsterblich.
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Politiker verkünden gern: "Mittelpunkt unseres Interesses ist stets der Mensch! - Aber das haben die Kannibalen auch gesagt".
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Schönheit an sich, was ist das schon? Ohne Kunst ist gar nichts schön. Kunst ist überhaupt die Erfindung der Schönheit. Diese Trottel, die behaupten, Kunst müsse nicht schön sein. Blödsinn!
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Wenn man alt wird, muß man nur noch das Wesentliche tun.
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Zu Mozarts Zeiten war das Theater an der Wien die Stadthalle.
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