Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
Ein bekanntes Zitat von Prof. Kurt Tepperwein:
Die Weisheit ist die Lieblingsschwester der Liebe. Je höher sich die Weisheit erhebt, desto näher kommt sie der Liebe. Liebe und Du wirst weise werden, werde weise und Du wirst lieben.
Informationen über Prof. Kurt Tepperwein
Kaufmann, Personalchef, Heilpraktiker, Lebenslehrer (Deutschland, 1932).
Prof. Kurt Tepperwein · Geburtsdatum
Prof. Kurt Tepperwein ist heute 91 Jahre, 1 Monat, 28 Tage oder 33.296 Tage jung.
Geboren am 03.10.1932 in Lobenstein/Tschechien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 199 Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
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Ich bin jedem dankbar, der mich zwingt, zu beweisen, was ich kann.
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Ich denke - also bin ich! Ich bin - also will ich! Ich will - also kann ich! Ich kann - also handle ich!
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Ich sehne mich danach, eine große und edle Aufgabe zu erfüllen, aber meine erste Pflicht ist es, kleine Aufgaben so zu erfüllen, als ob sie groß und edel wären.
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Ich soll auf dieser Welt leben. Laßt mich darum das Gute, das ich tun kann, und jede Freundlichkeit, die ich irgend einem Menschen erweisen kann, jetzt und sofort tun. Laßt mich nichts aufschieben oder vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg kein zweites Mal gehen können.
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Ich will mich täglich bemühen, so zu werden, wie ich sein soll. Dabei aber freudig akzeptieren, wie ich zur Zeit noch bin!
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Im Leben schreitet der am sichersten voran, der am besten vorbereitet ist - der seine Kräfte optimal einzusetzen und seine Möglichkeiten voll auszuschöpfen weiß.
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In der ersten Jugend handle man so, daß man im Alter glücklich leben kann, und während des ganzen Lebens handle man so, daß man im Jenseits glücklich leben kann.
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In Wirklichkeit haben wir nicht zuwenig Zeit, wir vergeuden nur zuviel davon. Ein großer Teil der Zeit vergeht, indem wir Unrecht tun, ein anderer, indem wir nichts tun, alles vergeht, indem wir etwas anderes tun, als wir sollten. Viele Menschen entschließen sich erst wirklich zu leben, wenn sie bereits halb tot sind.
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Ja, wenn ich zehntausend Franken hätte, dann könnte ich . . ., sagen die Kleinen. Der Große weiß: "Alle Mittel, die ich brauche, sind in mir, und was ich gläubig bejahe, rufe ich herbei.
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Je höher die Ebene, von der aus die Harmonie der Natur gestört wird, um so mächtiger ist die Reaktion auf die Tat.
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Jede Begierde macht uns zu Sklaven der Außenwelt.
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Jedem wird Hilfe und Beistand zuteil, und zwar in genau dem Maße, wie er sich selbst bemüht! Wenn Sie also eine hilfreiche Hand suchen, schauen Sie einmal ans Ende IHRES Armes.
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Jeder bekommt das, was er verursacht, aber nur der Erfolgreiche gibt es auch zu!
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Jeder Mensch, alle Ereignisse in Deinem Leben sind da, weil Du sie selbst angezogen hast.
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Jesus Christus sagt, wir sollen dem Übel nicht widerstreben, denn er wußte, daß es in Wirklichkeit kein Übel gibt, und deshalb nichts, dem man widerstehen kann. Das Übel ist aus dem falschen Vorstellungsvermögen des Menschen entstanden, oder aus dem Glauben an zwei Mächte, Gut und Böse.
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Jesus ermahnte den von ihm Geheilten: "Gehe und sündige hinfort nicht mehr", damit die Heilung von Dauer sei. Sündigen heißt, nicht im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.
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Lehrer ist einer, der viele Informationen gesammelt hat. Schüler ist einer, der mehr Informationen sucht. Meister ist einer, der selber weiß, der gefunden hat, was er gesucht hat. Seine "Schüler" sind nicht zum Lernen bei ihm, sondern um sich zu wandeln.
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Liebe das Leben, und das Leben wird dich lieben!
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Lieber mit der Wahrheit fallen, als mit der Lüge siegen!
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Man darf dem Erfolg nicht nachlaufen - man muß ihm entgegengehen!