Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
Ein bekanntes Zitat von Prof. Kurt Tepperwein:
Ja, wenn ich zehntausend Franken hätte, dann könnte ich . . ., sagen die Kleinen. Der Große weiß: "Alle Mittel, die ich brauche, sind in mir, und was ich gläubig bejahe, rufe ich herbei.
Informationen über Prof. Kurt Tepperwein
Kaufmann, Personalchef, Heilpraktiker, Lebenslehrer (Deutschland, 1932).
Prof. Kurt Tepperwein · Geburtsdatum
Prof. Kurt Tepperwein ist heute 91 Jahre, 11 Monate, 6 Tage oder 33.579 Tage jung.
Geboren am 03.10.1932 in Lobenstein/Tschechien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 199 Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
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Wenn Sie etwas als richtig erkannt haben, dann fragen Sie nicht die anderen um ihre Meinung. Sonst machen Sie die Unvollkommenheit der anderen zum Richter über Ihr Tun.
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Wenn sie von einem "Meister" zum anderen eilen, bestätigen sie damit die Wahrheit: "Es gibt Menschen, die alles tun, um weiterzukommen, außer dafür zu arbeiten.
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Wenn wir die Prinzipien rechten Denkens und intelligenten Handelns richtig anwenden, ist der Erfolg sicher. Die Prinzipien sind Naturgesetze, und wenn sie korrekt ausgeführt werden, tragen sie immer Früchte.
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Wenn wir sterben, bleibt unser Reichtum im Hause. Unsere Verwandten und Freunde begleiten uns noch bis zum Grabe. Aber unsere Tugenden und Fehler, unsere guten Werke und unsere Mängel folgen uns in das andere Leben nach. Darum sei unser Trachten auf Gutsein und Guttun gerichtet.
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Wenn wir uns Grenzen setzen, werden manche unserer Ziele außerhalb dieser Grenzen liegen. Beseitigen wir diese Grenzen, ist kein Ziel unerreichbar!
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Wer andere besiegen will, der muß sich erst selbst besiegen; wer andere richten will, der muß sich erst selbst richten; wer andere kennen will, muß sich erst selbst kennen.
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Wer aus seinem Unglück nichts lernt, ist es nicht wert, jemals wieder Glück zu haben.
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Wer bittet, der empfängt; Wer sucht, der findet; Und wer anklopft, dem wird geöffnet.
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Wer da denkt, er kann, der kann auch! Es gibt nach oben nur die Grenze, die wir selbst setzen. Denn jede Niederlage ist eine Aufforderung, es besser zu machen.
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Wer die Zeit nicht hat, die man braucht, um glücklich zu sein, der muß die Zeit haben, die man braucht, um glücklich zu sein.
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Wer ein Omelett machen will, muß den Mut haben, Eier zu zerschlagen!
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Wer erkannt hat, daß selbst der Tod kein Übel ist und keine Beeinträchtigung des eigenen Wesens, der wird alles, was geringer ist als der Tod, gelassen ertragen.
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Wer etwas weiß, kann noch nichts. Doch auch Können bewirkt noch nichts. Erst das Tun verändert die Welt!
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Wer Gott kennt (annimmt), der ist vom Gesetz des Schicksals befreit und dem Bösen entwunden.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!
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Wer nicht lernt, sich selbst zu beherrschen, bleibt ewig Knecht!
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Wer nicht mehr steigt, ist im Begriff zu fallen!
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Wer nimmt, der schuldet, wer gibt, der hat zugute.
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Wer seinen eigenen Weg noch sucht, der prüfe seine Wunschträume von Kindheit an. Hier erkennt er, welche verborgenen Kräfte noch auf Entfaltung warten. Unsere GABEN sind unsere AUFGABEN.
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Wer seinen Nächsten verurteilt, der kann irren. Wer ihm verzeiht, der irrt nie. (PLAGIAT! ORIGINAL von Karl Heinrich Waggerl).