Zitate von Ralph Waldo Emerson
Ein bekanntes Zitat von Ralph Waldo Emerson:
Die Liebe ist das Licht und der Trost des Lebens.
Informationen über Ralph Waldo Emerson
Theologe, Pfarrer, Schriftsteller, "Conduct Of Life", gilt als der bedeutendste amerikanische Philosoph (USA, 1803 - 1882).
Ralph Waldo Emerson · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ralph Waldo Emerson wäre heute 220 Jahre, 4 Monate, 8 Tage oder 80.485 Tage alt.
Geboren am 25.05.1803 in Boston
Gestorben am 27.04.1882 in Concord/Massachusetts
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 742 Zitate von Ralph Waldo Emerson
-
Der Erfolg eines Menschen setzt sich aus seinen Fehlschlägen zusammen.
-
Der flammende Beweis für die Unsterblichkeit ist unsere Unzufriedenheit mit jeder anderen Lösung.
-
Der Gentleman ist ein Mann der Wahrheit, Herr über sein eigenes Handeln und fähig, dieses Herrentum in seinem Benehmen zum Ausdruck zu bringen. Er macht sich in keiner Weise abhängig und ist weder Personen noch Meinungen noch dem Reichtum dienstbar.
-
Der Glaube, der auf Autorität beruht, ist kein Glaube. Die Bedeutung der Autorität ist das Maß für den Verfall der Religion, das Maß dafür, wie sehr der Geist bereits aus ihr entwichen ist.
-
Der Gott des Sieges soll nur eine Hand haben, aber der Friede gibt Sieg nach beiden Seiten.
-
-
Der Held ist einer, der fünf Minuten länger tapfer ist als der gewöhnliche Mann.
-
Der Himmel ist das tägliche Brot der Augen.
-
Der ist groß, der das, was er ist, aus sich selbst ist und uns nie an andere erinnert.
-
Der meiste Schatten in unserem Leben rührt daher, daß wir uns selbst in der Sonne stehen!
-
Der Mensch besitzt in sich alles, was seine Führung gewährleistet. Er ist geschaffen als das Gesetz über sich selbst.
-
Der Mensch ist ein Bündel von Beziehungen, ein Knäuel von Wurzeln, dessen Blume und Frucht die Welt ist.
-
Der Mensch möchte vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
-
Der Mensch muß lernen, den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen, der in seinem Inneren aufblitzt.
-
Der Mensch sollte lernen, jenen Lichtstrahl, der von innen her seinen Geist erhellt, zu entdecken und mehr auf ihn achten als auf das Glitzern eines Sternenhimmels von Barden und Weisen. Aber er übergeht achtlos seinen Gedanken, weil er sein eingener ist. In jedem Werk des Genies entdecken wir unsere eigenen zurückgewiesenen Gedanken; sie kommen mit einer bestimmten verfremdeten Würde zu uns zurück.
-
Der Mensch wird weder Glück noch Stärke fühlen, solange er sein Dasein nicht auch mit der Natur in der Gegenwart und über der Zeit führt.
-
Der Schlüssel zu jedem Menschen ist sein Denken.
-
Der wahre Test für die Zivilisation ist weder die Volkszählung noch die Größte der Städte oder der Ernten, sondern die Art der Menschen, die das Land hervorbringt.
-
Der wirkliche Gegenstand der Geschichte ist der Genius der Menschheit, dessen Biographie in unseren Annalen geschrieben wird.
-
Der Zeigefinger ist immer der schmutzigste Finger von allen.
-
Der zivilisierte Mensch hat eine Kutsche gebaut, aber er hat den Gebrauch seiner Füße verlernt. Er stützt sich auf Krücken, hat aber entsprechend weniger Unterstützung durch Muskeln.