Zitate von Robert Townsend
Wenn es gelungen ist, eine gute Organisation nach der Theorie Y in Gang zu bringen, dann erhebt sich die Frage, wie man sie in Gang hält.
Informationen über Robert Townsend
Schauspieler, "Love Songs"/1999, "Superboy Scott"/2000, "Book of Love"/2002, "Black Listed"/2003, "Of Boys and Men"/2008 (USA, 1957).
Robert Townsend · Geburtsdatum
Robert Townsend ist heute 67 Jahre, 9 Monate, 19 Tage oder 24.764 Tage jung.
Geboren am 06.02.1957 in Illinois
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 20 Zitate von Robert Townsend
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Angestellte, die nicht genügend verdienen, um die berechtigten Ansprüche ihrer Familien zu erfüllen, werden von der Arbeit abgelenkt. Man versuche deshalb, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich selbst einzuschätzen und dabei einen genügend großen Betrag für die Lebenshaltungskosten einzusetzen.
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Arbeitsplatzbeschreibungen haben einen Sinn bei Mitarbeitern in der Datenverarbeitung und bei anderen Jobs, in denen das Personal häufig wechselt und die Arbeitsvorgänge weitgehend mechanisch sind. Aber sie sind unsinnig bei Berufen, die im Monat 2000 Mark und mehr bringen.
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Das "Topmanagement" schwebt frei im Raum und hat wie Gullivers fliegende Insel Laputa nur gelgentlich hautnahen Kontakt mit der Firma, die es angeblich steuert.
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Echte Führungseigenschaften beweisen sich darin, daß sie zum Nutzen der Gefolgsleute, nicht zur Bereicherung der Führenden angewendet werden. An der Front essen die Offiziere als letzte.
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Ein Großteil der Arbeit, die heute von Erwachsenen verrichtet wird, könnte weit besser von kleinen Kindern oder Schwachsinnigen getan werden.
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Eine Neuorganisation sollte nicht öfter stattfinden als größere chirurgische Eingriffe und nach gründlicher Planung rasch über die Bühne gehen.
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Es ist nicht nötig, daß der Chef mehr bekommt als die anderen Spitzenkräfte (ebensowenig wie ein Fußballtrainer mehr bekommen sollte als die Spitzenspieler seiner Mannschaft).
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Es ist wichtig, daß außerordentliche Leistungen belohnt werden. Weit häufiger wird die ebenso wichtige Tatsache erkannt, daß Leistungen unter dem Durchschnitt nicht belohnt werden dürfen. Diese Notwendigkeit erweist sich in der Praxis als mühsam.
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Es wird der Firma zum Vorteil gereichen, wenn jede Abteilung sich des freien Marktes bedienen kann und nicht das Opfer eines innerbetrieblichen Sozialismus wird.
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Irgend etwas läuft in unserem Lande schief. Wir bringen nicht mehr die Führungspersönlichkeiten hervor wie einst.
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Man bestrafe keinen Angestellten, der sich gut geführt hat und brauchbare Ergebnisse geliefert hat, für das Versagen anderer.
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Man verlange von den Mitarbeitern nicht, daß sie die selbstsüchtigen Bedürfnisse der "Großen Tiere" an der Spitze des Unternehmens mitfinanzieren.
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Mord per Aktennotiz wird in großen Gesellschaften als Kavaliersdelikt geduldet. Ein eifriger Benutzer der Vervielfältigungsmaschine kann damit Dutzende produktiver Mitarbeiter niedermähen.
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Ob Sie in der Poststelle arbeiten oder den ganzen Laden schmeißen, Sie werden mehr leisten, wenn Sie in Ihren Arbeitsmethoden flexibel sind. Sie werden dann mehr Spaß haben und die anderen weniger langweilen.
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Organisationspläne muß man mit dem Bleistift schreiben. Sie dürfen niemals gedruckt und in Umlauf gesetzt werden. Gute Organisationen sind lebendige Organismen, denen neue Muskeln wachsen, um den wechselnden Ansprüchen zu genügen.
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Prägen Sie sich ein, daß die ersten Eindrücke über die Leistungen von Mitarbeitern oft falsch sind. Es gibt Langsamstarter, die Stars werden, und Senkrechtstarter, die schnell abstürzen.
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Versager auszuschalten ist ein ebenso gutes Belebungsmittel für die Organistation wie die angepaßte Belohnung von Spitzenleistungen.
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Wenn die Mehrheit der großen Firmen sich über bestimmte Geschäftspraktiken oder Verfahren einig ist, kann man ziemlich sicher sein, daß diese inzwischen überholt sind.
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Wenn es gelungen ist, eine gute Organisation nach der Theorie Y in Gang zu bringen, dann erhebt sich die Frage, wie man sie in Gang hält.
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To keep an organization young and fit, don't hire anyone until everybody's so overworked they'll be glad to see the newcomer no matter where he sits.
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