Zitate von Rudolf Alexander Schröder
Ist's schon so spät im Jahr? Hab noch im Ohr der Lerche Ton, und doch wandert schon der Star, schon der Storch davon.
Informationen über Rudolf Alexander Schröder
Dichter, bedeutendster Erneuerer des protestantischen Kirchenliedes, Gründer der "Bremer Presse" (Deutschland, 1878 - 1962).
Rudolf Alexander Schröder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Rudolf Alexander Schröder wäre heute 146 Jahre, 9 Monate, 22 Tage oder 53.621 Tage alt.
Geboren am 26.01.1878 in Bremen
Gestorben am 22.08.1962 in Bad Wiessee
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 21 Zitate von Rudolf Alexander Schröder
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Alles geistige Bemühen des Menschen läuft im Grunde darauf hinaus, den Tod aus der Welt zu schaffen.
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Braucht nur ein Tauwind sich erheben. Verzagt Gemüt, blick in die Welt und lerne leben: Der Winter blüht!
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Das höchste Glück und der tiefste Schmerz sind ohne Humor. Wo sie zu lächeln anfangen, haben Furcht und Hoffnung schon ihr Werk begonnen.
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Die Ewigkeit fragt nicht nach lang und kurzer Zeit.
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Ein Mensch ohne Humor ist wie ein Haus mit immer trüben Fenstern.
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Einer der tiefsten Beweise unserer Unsterblichkeit ist unser Gedächtnis.
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Gegen alles Gift der Welt gibt es nur ein Gegengift: Glauben.
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Gleiches Recht für alle gibt es nur bei Toten und für Tote.
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Hinweis ist fruchtbarer als Beweis.
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Ist's schon so spät im Jahr? Hab noch im Ohr der Lerche Ton, und doch wandert schon der Star, schon der Storch davon.
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Kinder wie die Zeit vergeht.
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Lebe, wie wenn du schon gestorben wärest. Ein anderer Rat läßt sich nicht ersinnen.
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Psychologie ist Philosophie nach dem Sündenfalle.
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Vor der Komik des Wahnsinns verstummt das Gelächter.
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Wer nicht im Glück unglücklich ist, der wird durchs Glück unglücklich. Denn es gibt kein größeres Unglück als in der Verbannung leben und sich einbilden, man sei in der Heimat, als in die Heimat entlassen zu werden und zu meinen, man gehe in die Verbannung.
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Wer nicht sündigen will, will auch nicht erlöst werden. Der vollkommene Heilige würde des Teufels sein.
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Wir suchen überall und immer das Glück, nichts als das Glück. Und wir finden im besten Falle einen schwachen, flüchtigen Widerglanz auf einer Stelle der ungeheueren Weltkugel Unglück. - Quelle des Glückes, dich suchen wir, dich beten wir an!
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Is it already so late in the year? I still have the lark's song in my ear and yet the starling and the stork are flying south.
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It only takes a thawing breeze - despondent spirit, look round and learn to live: Winter blooms.
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Est-il déjà si tard dans l'année? J'ai encore le chant de l'alouette dans mon oreille et pourtant le sansonnet et la cigogne s'en vont déjà.