Zitate von Samuel Taylor Coleridge

Informationen über Samuel Taylor Coleridge

Dichter, "Lyrical Ballads"/1798, Gründer der Zeitschrift "The Friend" (England, 1772 - 1834).

Samuel Taylor Coleridge · Geburtsdatum · Sterbedatum

Samuel Taylor Coleridge wäre heute 252 Jahre, 1 Monat, 3 Tage oder 92.075 Tage alt.

Geboren am 21.10.1772 in Ottery St. Mary (Devonshire)
Gestorben am 25.07.1834 in London
Sternzeichen: ♎ Waage

• Das Glück des Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen - den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments -, zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.
  • Glück

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• Das Verlangen des Mannes richtet sich auf die Frau: das Verlangen der Frau aber richtet sich selten auf etwas anderes, als auf das Verlangen des Mannes.
  • Frau(en)

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• Der Zwerg sieht weiter als ein Riese, wenn er auf den Schultern eines Riesen stehen kann.

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• Die glücklichste Ehe, die ich mir für mich ausmalen oder vorstellen kann, wäre die Vereinigung eines tauben Mannes mit einer blinden Frau.

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• Diese Geschichte ist ein Fragment aus dem Leben der Träume.
  • Geschichte
  • Leben

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• Es gibt eine Kunst, die der Mensch beherrschen sollte: die Kunst des Nachdenkens.
  • Kunst
  • Mensch(en)

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• Es ist bekannt, daß der Rhein Ihre Stadt Köln wäscht, doch sagt mir, Nymphen, welche göttliche Macht wird von nun an den Rhein waschen?
  • Macht

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• In Xanadu verfügte Kubla Khan einen stattlichen Freudenpalast.

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• Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt.
  • Humor
  • Sinn(e)
  • Geist

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• Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen. Die anderen Menschen sind von Ideen besessen.
  • Besitz
  • Idee(n)
  • Mensch(en)

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• Pedanterie besteht aus dem Gebrauch von Wörtern, die ungeeignet sind für die Zeit, den Ort und die Gesellschaft.

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• Poesie ist gewiß mehr als gesunder Menschenverstand, aber sie muß auf jeden Fall auch gesunder Menschenverstand sein, so wie ein Palast auch mehr als ein Haus sein muß, aber schließlich auch ein Haus.
  • Verstand
  • Poesie

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• Romane verhalten sich zur Liebe wie Märchen zu Träumen.
  • Liebe

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• Staatspolitik: ein Zyklop mit einem Auge, und das am Hinterkopf!

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• Verachtung ist schlechtgelaunter Egoismus.

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• In Xanadu did Kubla Khan a stately pleasure-dome decree.

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• Novels are to love as fairy tales to dreams.

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• Pedantry consists of the use of words unsuitable to the time, place and company.

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• State policy, a cyclops with one eye, and that in the back of the head!

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• The dwarf sees farther than the giant, when he has the giant's shoulder to mount on.

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