Zitate von Shirley MacLaine
Wir sind nicht Opfer der Welt, die wir sehen, sondern wir sind Opfer der Art und Weise, wie wir die Welt sehen.
Informationen über Shirley MacLaine
Filmschauspielerin, "Hitzewelle", "Alles in einer Nacht", "Das Mädchen Irma La Douce", "Sweet Charity", "Jahreszeiten einer Ehe", "Zeit der Zärtlichkeit", "Magnolien aus Stahl", "Das Appartement", "Ein schräges Paar" (USA, 1934).
Shirley MacLaine · Geburtsdatum
Shirley MacLaine ist heute 90 Jahre, 6 Monate, 23 Tage oder 33.079 Tage jung.
Geboren am 24.04.1934 in Richmond/Virginia
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 28 Zitate von Shirley MacLaine
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Ab einem gewissen Alter fängt man an, die richtigen Fragen zu stellen.
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Abgeklärtheit läßt sich nicht im Schnellverfahren erwerben.
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Auch wenn sie die Schwäche an Männern mehr lieben, haben Frauen gelernt, die Stärke der Männer zu bewundern.
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Das Fernsehen sorgt dafür, daß man in seinem Wohnzimmer von Leuten unterhalten wird, die man nie einladen würde.
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Der einzige Ort, an dem die Männer eine Frau bestimmt nicht sitzen lassen, sind die Sitzplätze in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
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Der einzige Weg, glücklich verheiratet zu sein, heißt, nicht zusammen zu leben.
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Der reiche Mann engagiert sich eine Köchin, eine Sekretärin, ein Hausmädchen, eine Wäscherin. Der arme Mann heiratet einfach.
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Die Frau liebt die Schwäche des Starken mehr als seine Stärke, die Dummheit des Gescheiten mehr als seine Gescheitheit.
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Eine kluge Frau hat Millionen natürlicher Feinde: dumme Männer.
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Erzählt man auf einer Party in den USA von den Hütten, Baracken und Erdlöchern armer Teufel in den Entwicklungsländern und nicht davon, wo man in Bangkok ein gutes amerikanisches Steak bekommt, wird man automatisch für übergeschnappt gehalten.
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Glücklich verheiratet kann man nur dann sein, wenn man getrennt voneinander lebt.
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Ich bin eine Frau mit Bedürfnissen.
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Ich brauche keinen Mann, um meine Existenz aufzuwerten. Die intensivste Beziehung, die wir je haben können, ist die mit uns selbst.
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Ich dachte schon daran, zu lügen und mich älter zu machen.
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Ich kann die Welt zwar leider nicht ändern, aber ich will sie wenigstens sehen und verstehen.
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Ich mag Fältchen. Sie sind meine Auszeichnung - sie zeigen, dass ich gelebt habe.
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Je mehr ich in der Welt herumkam, desto mehr wurde mir klar, daß die Angst Fremde macht aus Menschen, die eigentlich Freunde sein sollten.
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Je mehr ich über Männer in Erfahrung bringe, desto mehr liebe ich meinen Hund.
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Männer muss man gebrauchen und - vergessen.
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Mir ist ein Präsident lieber, der's mit Frauen treibt, als einer, der's mit seinem Land treibt.