Zitate von Sigmund Graff

Informationen über Sigmund Graff

Schriftsteller, Bühnenstücke, Aphorismen (Deutschland, 1898 - 1979).

Sigmund Graff · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sigmund Graff wäre heute 127 Jahre, 2 Monate, 27 Tage oder 46.472 Tage alt.

Geboren am 07.01.1898 in Roth/Nürnberg
Gestorben am 18.06.1979 in Erlangen
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Politiker leben von der Vernachlässigung ihres Berufes.
  • Leben

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• Politiker leben von der Vernachlässigung ihres Berufs.
  • Leben
  • Politik(er)

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• Prüfstein für jede Freundschaft: Ob uns der andere jederzeit uneingeladen willkommen ist.

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• Raffinierte Redner beginnen uninteressant.

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• Schlechte Theaterstücke können durch eine hervorragende Darstellung gerettet, gute nicht durch die miserabelste Aufführung umgebracht werden.

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• Schönes, allein gekostet, tut weh. Ohne das "Weißt du noch?" im Gepäck kommen wir von den meisten Reisen arm zurück.

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• Schüchternheit verleiht eine Schönheit der Seele, die oft auf den Körper ausstrahlt.
  • Schön - Schönheit

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• Seine Sehnsucht lernt man in der Liebe bisweilen erst durch ihre Erfüllung kennen.
  • Erfüllung
  • Liebe
  • Sehnsucht

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• Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
  • Liebe

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• Sobald uns etwas gelungen ist, überstürzen sich die Beweise, warum es uns gelingen mußte.

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• Solange es keine Granaten gibt, die nur über dem eignen Land platzen, ist der Soldat der Garant der Sicherheit wie der Unsicherheit.
  • Sicherheit

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• Sparsamkeit ist geordnete Armut. Wer die Sparsamkeit eines Armen rühmt, verhöhnt ihn eigentlich.

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• Stil ist Bezogenheit auf das Ganze. Stil haben heißt, das Ganze auch nicht in der kleinsten Einzelheit vergessen.
  • Stil

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• Theater ist ein Vergnügen am Besserwissen sowie an den Schwierigkeiten der auftretenden Personen.
  • Schwierigkeiten

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• Toleranz der meisten: Sie haben nichts dagegen, wenn sich ihnen eine Ameise in den Weg stellt.

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• Tradition ist das Ruhekissen der Urteilskraft.

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• Über Krieg und Frieden entscheidet in der Regel nicht der Stand der Rüstungen, sondern der der Nerven.
  • Krieg

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• Um den Arzt zu kontrollieren, empfiehlt es sich, ihn zu wechseln.
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Unausstehliche Vorgesetzte pflegen liebenswürdig zu allen zu sein, für die sie nicht zuständig sind.

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• Unglück wird häufig noch bitterer, wenn es ein anderer schonend "Pech" nennt.

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