Zitate von Sir Rabindranath Tagore
Ein bekanntes Zitat von Sir Rabindranath Tagore:
Ich kann das Beste nicht wählen. Das Beste wählt mich.
Informationen über Sir Rabindranath Tagore
Lyriker, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker, 1913 Nobelpreis für Literatur, "Aus indischer Seele" (Indien, 1861 - 1941).
Sir Rabindranath Tagore · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sir Rabindranath Tagore wäre heute 162 Jahre, 11 Monate, 20 Tage oder 59.525 Tage alt.
Geboren am 06.05.1861 in Kalkutta
Gestorben am 07.08.1941 in Santiniketan/Bengalen
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 144 Zitate von Sir Rabindranath Tagore
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Glückselig ist der, dessen Ruhm seine Wahrheit nicht überstrahlt.
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Gott achtet dich, wenn du arbeitest, aber er liebt dich, wenn du singst.
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Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe.
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Gott findet sich selbst, indem er erschafft.
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Gott schämt sich, wenn der Erfolgreiche sich seiner besonderen Gunst rühmt.
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Gott selbst steht voll Staunen vor jedem neuen Morgen, den er geschaffen.
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Gott wartet, daß der Mensch seine Kindheit wiederfinde in Weisheit.
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Ich glaube, daß das Ziel der Erziehung die sittliche Freiheit ist, die nur auf dem Wege der Freiheit erreicht werden kann, obgleich die Freiheit ihre Gefahren und ihre Verantwortung hat, wie das Leben überhaupt sie hat.
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Ich kam an deine Küste als Fremdling, // Ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, // Ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
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Ich kann das Beste nicht wählen. Das Beste wählt mich.
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Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich erwachte und sah, das Leben ist Pflicht. Ich tat meine Pflicht, und siehe da, das Leben ward Freude.
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Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe in den Händen der nichtssagenden Stunden.
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Ich werde wieder und wieder sterben, um zu wissen, daß das Leben unerschöpflich ist.
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Ich will nicht sagen, daß das häusliche Leben das einzige Leben für eine Frau sei. Ich meine, daß die Welt des Menschlichen die Welt der Frau ist, sei es die häusliche Welt oder sei es draußen im Leben, solange nur ihre Betätigung dort dem Menschen gewidmet ist. Alles rein Persönliche und Menschliche ist das Gebiet der Frau.
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In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit.
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In der Stärke der Waffen zeigt sich die Schwäche der Menschen.
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In jeder Art von Liebe sollte auch immer ein wenig Trennung und Absonderung sein.
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Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, daß Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.
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Jedes Kind ist uns ein Zeichen, daß Gott noch nicht am Menschen verzweifelt.
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Jedes Kind, das geboren wird, bringt von Gott die Botschaft mit, daß er noch nicht an der Menschheit verzweifelt.