Zitate von Sir Rabindranath Tagore

Informationen über Sir Rabindranath Tagore

Lyriker, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker, 1913 Nobelpreis für Literatur, "Aus indischer Seele" (Indien, 1861 - 1941).

Sir Rabindranath Tagore · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sir Rabindranath Tagore wäre heute 163 Jahre, 10 Monate, 28 Tage oder 59.867 Tage alt.

Geboren am 06.05.1861 in Kalkutta
Gestorben am 07.08.1941 in Santiniketan/Bengalen
Sternzeichen: ♉ Stier

• Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
  • Mensch(en)

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• Die Menschheit offenbart sich nicht in ihrer Geschichte, sondern ringt sich durch sie empor.

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• Die Nacht öffnet heimlich die Blüten und gestattet dem Tag, den Dank dafür entgegegnzunehmen.
  • Dank - Danke
  • Nacht

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• Die Rose ist unendlich viel mehr als nur eine errötende Entschuldigung für ihre Dornen.

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• Die Schranken und Schwierigkeiten unseres äußeren Lebens sind nur da, damit unsere Seele ihre Kraft beweisen könne, und indem sie die Hemmnisse überwindet, verwirklicht sie ihr wahres Wesen.
  • Schwierigkeiten
  • Kraft
  • Seele

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• 

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• Die Seele ist die Brücke, die zur Unsterblichkeit führt.
  • Seele

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• Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.

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• Die Wahrheit scheint ihr letztes Wort zu sprechen, aber das letzte Wort gebiert ein neues.
  • Wahrheit
  • Wort(e)

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• Die Welt in ihrer lebendigen Wirklichkeit ist das Reich der menschlichen Persönlichkeit und nicht des Verstandes, der, mag er noch so nützlich und groß sein, doch nicht der Mensch selbst ist.
  • Persönlichkeit
  • Welt
  • Mensch(en)

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• Dumme rennen, Kluge warten Weise gehen in den Garten.
  • Weise Worte aus Fernost

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• Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.

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• Ein Kind ist schnell und beweglich wie ein dahineilender Bach, und man braucht sich daher nicht um jede kleine Trübung zu beunruhigen, denn die Schnelligkeit des Laufes selbst ist das beste Korrektiv. Erst wenn Stagnation eintritt, kommt die Gefahr.
  • Kind(er)

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• Erst wenn die Klugheit ihre Verschlagenheit verliert, wird sie zur Weisheit.
  • Klugheit

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• Faßt die Flügel des Vogels in Gold, und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.
  • Gut und Geld

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• Fehler machen ist kein so großes Unglück wie keine Autorität haben. Nur die Freiheit, Fehler zu machen, schenkt die Freiheit, die Wahrheit zu finden.
  • Fehler
  • Unglück
  • Wahrheit

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• Friede mein Herz, laß die Zeit für das Scheiden süß sein, laß es nicht einen Tod sein, sondern Vollendung. Laß Liebe in Erinn'rung schmelzen und Schmerz in Lieder. Laß die letzte Berührung deiner Hände sanft sein, wie die Blume der Nacht. Steh still, steh still, oh wundervolles Ende, für einen Augenblick und sage deine letzten Worte in Schweigen. Ich neige mich vor dir, ich halte meine Lampe in die Höhe, um dir auf deinem Weg zu leuchten.
  • Liebe
  • Schmerz
  • Wort(e)

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• Fußtritte lassen nur Staub, doch keine Ernten von der Erde aufsteigen.

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• Geburt und Tod gehören zum Leben, wie das Heben und Senken des Fußes zum Gehen gehört.

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• Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
  • Nacht

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• Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.

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