Zitate von Sophokles

Informationen über Sophokles

Tragödiendichter (Griechenland, 497 - 406 v. Chr.).

Sophokles · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 31.12.-497 in Athen
Gestorben am 31.12.-406 in Athen
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Wer Großes vorhat, lässt sich gerne Zeit.

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• Wer gute Zucht im eigenen Hause hält, / Gilt auch der Stadt als ein gerechter Mann.

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• Wer im eignen Hause sich als rechter Herr bewährte, wohl erscheint er auch im Staat gerecht.
  • Staat

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• Wer im Glücke lebt, bewache drum sein Leben desto mehr; sonst merkt er's nicht und ist bereits verdorben.
  • Leben

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• Wer ist so töricht, daß er sich zu sterben sehnt?

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• Wer nicht das gleiche erfahren hat wie ich, soll mir keinen Rat geben.

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• Wer nicht handelt, dem wird der Himmel nie helfen.
  • Otto Clemens spricht . . .

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• Wer schnell entschlossen ist, der strauchelt leicht.

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• Wer sich zum Sklaven andrer macht, dem ziemt es wahrlich nicht, sich selber groß zu dünken.

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• Wer vermag das ungeschehn zu machen, was vollendet ist?

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• Wie der Tag, so sinkt und steigt auch wieder des Menschen Los.
  • Mensch(en)

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• Wie schade, echt zu reden und doch fehl zu gehn.

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• Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht und Undank wird!
  • Dank - Danke
  • Mensch(en)

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• Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.
  • Otto Clemens spricht . . .

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• Wohl gibt's, wo Götter schaffen, nichts Unmögliches.

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• Wohl nicht zum Schlechten verwendet sich ein edler Sinn.

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• Wunder gibt es viele auf der Erde, doch das größte Wunder ist der Mensch.
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Otto Clemens spricht . . .
  • Wunder

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• Zuweilen ist's ein Unglück, recht zu haben.

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• A lie never lives to be old.

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• A short saying oft contains much wisdom.

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