Zitate von Spruch

Informationen über Spruch

Kurze einprägsame und sprachliche Form eines Gedankens.

• Aller Anfang ist zwar schwer, / Doch ohne ihn kein Ende wär'.
  • Anfang
  • Ende

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• Am Markt lernt man die Leute kennen.
  • Markt - Marketing

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• Arbeit gern und sei nicht faul, / Kein gebraten Taub fleugt dir ins Maul!

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• Auf hoher See und vor Gericht ist nichts sicher.
  • Gericht

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• Bete rein, arbeit' fein, / Das andre laß Gott befohlen sein.
  • Gott

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• 

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• Bewahr dein' Zung' und Herzenspfort' vor Lästermaul und Schmeichelwort.

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• Das Arm' und Reiche sind, das macht mir keine Pein; / Doch warum muß denn ich just grad der Arme sein?

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• Das Mittelmaß ist in allen Dingen das Beste. - Mediocritas in omni re est optima.
  • Ordnung

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• Den Leuten dient man mit Geben, dem Herrgott mit Nehmen und Danken.

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• Der beste Segen, der mir gedeiht, / Ist der gute Name zu aller Zeit.

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• Der edelste Beweggrund ist das Allgemeinwohl. (The noblest motive is the public good).

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• Die Arbeit ist heilig; aber selig, wer sich davor hütet.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Die Tauben, so unter dem Dache bleiben, sind vor dem Stoßvogel sicher.

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• Du hascht's gut, du bischt dumm, aber ich mit meine scharfe Verstand.
  • Verstand

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• Ein froher Gast ist niemals Last.
  • Gast - Feste - Gäste

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• Ein guter Rat zur rechten Zeit / Wahrt manchen vor viel Herzeleid.

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• Ein Intellektueller ist einer, der mehr Wörter benutzt, als er eigentlich braucht, um mehr zu sagen, als er weiß.

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• Erst Kuß und dann die Kralle, so machen es alle.

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• Es muß werben, / Wer nicht will verderben.

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• Gar heilsam ist der rote Wein an den Vormittagen, ein mittägliches Trünkelein nicht minder stärkt den Magen. Vor Nacht wirkt er besonders gut, auch in der Nacht nicht schaden tut.
  • Wein
  • Nacht
  • Schaden

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