Zitate von Stanislaw Jerzy Lec

Informationen über Stanislaw Jerzy Lec

Lyriker, Aphoristiker, "Unfrisierte Gedanken", "An Abel und Kain", "Das Leben ist ein Scherzgedicht" (Polen, 1909 - 1966).

Stanislaw Jerzy Lec · Geburtsdatum · Sterbedatum

Stanislaw Jerzy Lec wäre heute 116 Jahre, 0 Monate, 28 Tage oder 42.397 Tage alt.

Geboren am 06.03.1909 in Lemberg
Gestorben am 07.05.1966 in Warschau
Sternzeichen: ♓ Fische

• Erzählt nicht von euren Träumen. Vielleicht kommen die Freudianer an die Macht.

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• Es bedarf großer Geduld, um sie zu lernen.

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• Es bedarf vieler Gedanken, um einen festzuhalten.

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• Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man muss zu den Menschen sprechen.
  • Kommunikation
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Otto Clemens spricht . . .

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• Es gibt Autoren, die den gähnenden Abgrund ihrer Leser für die eigene Tiefe halten.
  • Autor - Schriftsteller

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• Es gibt keine neuen Richtungen - es gibt nur eine: von Mensch zu Mensch.
  • Mensch(en)

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• Es gibt so große leere Worte, daß man darin ganze Völker gefangen halten kann.

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• Es gibt Theaterstücke, die so schwach sind, daß sie aus eigener Kraft gar nicht vom Spielplan herunter können.
  • Kraft

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• Es gibt Zebras, die freiwillig hinter Gittern sitzen, um wie weiße Pferde auszusehen.
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

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• Es gibt zweierlei Ergriffenheit: die eine greift ans Herz, die andere an die Gurgel.

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• Es ist schwer erkennbar, wer freiwillig mit dem Strom schwimmt.

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• Es wäre mir lieber, David hätte Goliath mit der Harfe erschlagen.

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• Es wäre nicht übel, wenn in manchen Staaten die Regierungsform ein Staatsgeheimnis bliebe.

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• Espen zittern unter jedem Regime. Aber zum Kuckuck! Sie grünen auch unter jedem.

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• Ex oriente luxus, ex occidente luxus!

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• Fahre nicht aus der Haut, wenn du kein Rückgrat hast.

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• Falsche Propheten erfüllen ihre Prophezeiungen selbst.

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• Fassen wir uns kurz. Die Welt ist übervölkert von Gedanken.
  • Welt

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• Fluche nicht in einer Sprache, die der Verfluchte nicht versteht. Das ist Sadismus.

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• Frauen sind sadistisch: sie quälen uns mit den Leiden, die wir ihnen zugefügt haben.

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