Zitate von Theodor Storm
Ein bekanntes Zitat von Theodor Storm:
Nur wenige Muscheln haben Perlen.
Informationen über Theodor Storm
Schriftsteller, Rechtsanwalt, "Der Schimmelreiter", "Ein Doppelgänger", "Pole Poppenspäler", "Immensee", "Im Sonnenschein", "Bulemanns Haus" (Deutschland, 1817 - 1888).
Theodor Storm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Theodor Storm wäre heute 207 Jahre, 3 Monate, 8 Tage oder 75.705 Tage alt.
Geboren am 14.09.1817 in Husum
Gestorben am 04.07.1888 in Hademarschen
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 85 Zitate von Theodor Storm
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Und sind die Blumen abgeblüht, / so brecht der Äpfel goldne Bälle! / Hin ist die Zeit der Schwärmerei, / nun schätzet endlich das Reelle!
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Und war es auch ein großer Schmerz, und wär's vielleicht gar keine Sünde, wenn es noch einmal vor dir stünde, du tätest es noch einmal, mein Herz.
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Und wie leise sich der Schmerz / Well' um Welle schlafen leget. / Wie der letzte Schlag sich reget, / Füllest Du mein ganzes Herz.
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Unsere Wollust soll Keuschheit sein, weil die kleinste Regung unserer Sinne nur dem Geliebten da ist.
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Vergessen und Vergessen werden! Wer lange lebt auf Erden, der hat wohl diese beiden zu lernen und zu leiden.
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Vom Himmel in die tiefsten Klüfte / Ein milder Stern herniederlacht. / Vom Tannenwalde steigen Düfte / Und hauchen durch die Winterlüfte / Und kerzenhelle wird die Nacht. // Mir ist das Herz so froh erschrocken, / Das ist die liebe Weihnachtszeit! / Ich höre fernher Kirchenglocken / Mich lieblich heimatlich verlocken / In märchenstille Herrlichkeit. // Ein frommer Zauber hält mich wieder, / Anbetend, staunend muss ich steh'n. / Es sinkt auf meine Augenlider / Ein gold'ner Kindertraum hernieder. / Ich fühl's, ein Wunder ist gescheh'n.
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Vom Unglück erst zieh' ab die Schuld, was übrig bleibt, trag' in Geduld!
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Von drauß', vom Walde komm' ich her, ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
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Was aber ist ein Weihnachtsabend ohne jenen Baum mit seinem Duft voll Wunder und Geheimnis!
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Was du immer kannst zu werden, Arbeit scheue nicht und Wachen; aber hüte deine Seele vor dem Karrieremachen!
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Was fang' ich an mit sechsundfünfzig Katzen!
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Weihnachten . . . Es war immer mein schönstes Fest.
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Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.
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Wenn es in unserem Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.
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Wer je gelebt in Liebesarmen, der kann im Leben nie verarmen.
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Wer, solang das Jahr sich mißt, nicht einmal herzlich närrisch ist, wie wäre der zu andrer Frist wohl jemals ganz vernünftig!
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Wie sanft die Nacht dich zwingt zur Ruh, stiller werden des Herzens Schläge; die lieben Augen fallen dir zu, heimlich nur ist die Sehnsucht rege.
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Wir können wohl das Glück entbehren, aber nicht die Hoffnung.
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Wir wissen's doch, ein rechtes Herz ist gar nicht umzubringen.
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Wo zum Weib Du nicht die Tochter wagen würdest zu begehren, halte Dich zu wert, um gastlich in dem Hause zu verkehren.