Zitate zu "Advent"
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Altes Testament: Psalm
Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
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Altes Testament: Psalm
Ich ließ meine Seele ruhig werden und still. Wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir.
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Wolfgang Ambros
I will mei Weihnachten wie immer, wie's immer wor - soll's immer sein, i will den Glanz, i will den Schimmer. I bleib' daham und moch ma's fein. Mit Tannenduft, mit Punsch und Bäckereien.
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Ernst Moritz Arndt
Ich kann nichts Schöneres tun als Ihnen und den Ihrigen eine lustige, fröhliche Zeit, und uns allen ein Jahr zu wünschen, wo den Guten auch irdisch ein Glanz von Heil und Freiheit aufgeht.
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Hl. Aurelius Augustinus
Der Schöpfer des Menschen wurde Mensch, damit er, das Brot, Hunger haben konnte; damit er, die Quelle, Durst haben konnte; damit er, die Stärke, schwach werden konnte; damit er, das Heil, verwundet werden konnte; damit er, das Leben, sterben konnte.
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Hl. Aurelius Augustinus
Gott, obwohl ein großer Künstler in großen Dingen, ist auch in kleinen nicht kleiner.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Herrscht im Advent recht strenge Kält', sie volle achtzehn Wochen hält.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Gott war unbegreiflich, unnahbar, unsichtbar und unvorstellbar. Er ist Mensch geworden, uns nahegekommen in einer Krippe, damit wir ihn sehen und begreifen können.
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Phil Bosmans
Nichts kann dich so belasten wie die Unfähigkeit zu vergeben.
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Pearl Sydenstricker Buck
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
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Wilhelm Busch
Das Christkindel aber möge euch bringen die schönsten von allen schönen Dingen, und was ihr nur immer träumt, wünscht oder dächtet, daß ihr es wohl gerne haben möchtet.
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Wilhelm Busch
Die Erde sieht so frisch und sauber aus wie eine weiß gekleidete Festjungfrau.
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Wilhelm Busch
Ein weißes Türchen tut sich auf. Sieh nur, wie deutlich alles dasteht . . . Der Lichterbaum, die Rosinengirlanden, die schaumvergoldeten Äpfel und Nüsse, die braungebackenen Lendenkerle: glückliche Eltern, selige Kinder!
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Wilhelm Busch
Hätt' einer auch fast mehr Verstand / Als wie die drei Weisen aus Morgenland / Und ließe sich dünken, er wär' wohl nie / Dem Sternlein nachgereist wie sie; / Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest / Seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt, / Fällt auch auf sein verständig' Gesicht, / Er mag es merken oder nicht, / Ein freundlicher Strahl / Des Wundersterns von dazumal.
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Wilhelm Busch
Im Haus hör ich die fröhlichen Stimmen der Kinder, die glücklich erregt sind in Erwartung des Lichterbaums und der Bescherung heut Abend.
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Francis Pharcellus Church
Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. ------- Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? // Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. // Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. // Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. // Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen. // Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie. // All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt. // Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. // Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. // "Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. // Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. // Frohe Weihnachten, Virginia! Dein Francis P. Church.
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Matthias Claudius
Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit. Unser Heiland will er sein und von Sünde uns befrei'n. Gloria in excelsis Deo!
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Matthias Claudius
Ich werf' mich auf mein Lager hin und liege lange wach und suche es in meinem Sinn; und sehne mich danach.
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Matthias Claudius
Kommt und seht das Wunder an, seht, was Gottes Lieb' getan: Seinen Sohn als kleines Kind man in einer Krippe find't.
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Matthias Claudius
Wie die Hirten beugen wir unsr'e Kniee jetzt vor dir, bringen mit der Engelschar Lob dir und Anbetung dar: Gloria in excelsis Deo!