Zitate von Thomas Carlyle

Informationen über Thomas Carlyle

Schriftsteller, Historiker (Schottland, 1795 - 1881).

Thomas Carlyle · Geburtsdatum · Sterbedatum

Thomas Carlyle wäre heute 229 Jahre, 3 Monate, 29 Tage oder 83.760 Tage alt.

Geboren am 04.12.1795 in Ecclefechan
Gestorben am 05.02.1881 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Stille ist das Element, in dem große Dinge Gestalt annehmen.

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• Suchet euren Ruhm darin, eure Arbeit gefunden zu haben. Mit der Arbeit ist ihm ein Lebenszweck geworden, für den er seine ganze Kraft einsetzen kann.
  • Ruhm
  • Kraft
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Tue die Pflicht, die dir am nächsten liegt, die du als eine Pflicht erkennst. Die zweite Pflicht wird dann bereits klarer werden.
  • Pflicht

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• Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu erkennen, was unklar in weiter Ferne liegt, sondern das zu tun, was klar vor uns liegt.

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• Von allen irdischen Gütern und Errungenschaften des Menschen sind die edelsten seine Symbole, die göttlichen und die göttlich scheinenden, die ihm Zuversicht für seinen Lebenskampf geben . . .
  • Mensch(en)

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• 

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• Vor allem aber beachte man die Geburtswehen Europas, oder vielmehr die Geburt, die es hervorbringt . . .
  • EU - Europa

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• Wahrhaftigkeit, wirkliche Herzenseinfalt, wie sind sie immer kostbar! Nur der, welcher spricht, was wirklich in ihm ist, wird Zuhörer finden, sei es unter noch so erschwerenden Umständen.

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• Was sich zu tun lohnt, lohnt sich gut zu tun.

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• Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.

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• Wenn er all seine Kräfte auf ein einziges Ziel richtet, kann auch der Schwächste etwas erreichen, während selbst der Stärkste, der die seinen verzettelt, vielleicht zu gar nichts kommt.
  • Ziel(e)

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• Wer die Welt überzeugt, regiert sie.
  • Welt

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• Wer nicht lachen kann, ist nicht nur des Verrats, der List und des Raubes fähig, sondern sein gesamtes Leben ist bereits ein Verrat und eine List.
  • Leben

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• Wir machen zuviel aus Fehlern; die Einzelheiten verhüllen den eigentlichen Mittelpunkt vor uns. Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.
  • Fehler

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• Wirkung? Einfluß? Nützlichkeit? Der Mensch soll sein Werk tun; die Frucht desselben ist Sorge eines anderen.
  • Mensch(en)

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• 'Do the duty which lies nearest thee,' which thou knowest to be a duty! Thy second duty will already have become clearer.

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• 'Gad! she'd better!'

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• 'Genius' (which means transcendent capacity of taking trouble, first of all).

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• (Economics:) What we might call, by way of eminence, the Dismal Science.

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• A fair day's-wage for a fair day's-work: it is as just a demand as governed men ever made of governing. It is the everlasting right of man.

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• A good book is the purest essence of a human soul.

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