Zitate von Vincent Willem van Gogh
Ein bekanntes Zitat von Vincent Willem van Gogh:
Um ein Buch zu schreiben, eine Tat zu vollbringen, ein Bild zu malen, darin Leben ist, muß man selbst ein lebendiger Mensch sein.
Informationen über Vincent Willem van Gogh
Maler, gilt als einer der Begründer der modernen Malerei, sein Hauptwerk: "Die Kartoffelesser" (Holland, 1853 - 1890).
Vincent Willem van Gogh · Geburtsdatum · Sterbedatum
Vincent Willem van Gogh wäre heute 171 Jahre, 1 Monat, 1 Tag oder 62.489 Tage alt.
Geboren am 30.03.1853 in Groot-Zundert/Breda
Gestorben am 29.07.1890 in Auvers-sur-Oise/Selbstmord
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Vincent Willem van Gogh
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Gleich ob Figur oder Landschaft, ich möchte nicht sentimentale Schwermut ausdrücken, sondern ernsten Kummer.
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Hätte ich die Kraft gehabt weiterzumalen, so hätte ich die Porträts heiliger Männer und Frauen nach der Natur gemalt, und sie wären wie aus einer anderen Zeit gewesen; sie wären Bürgerfrauen von heute gewesen, und doch hätten sie etwas gemeinsam gehabt mit den ersten Christen.
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Ich denke immer, das beste Mittel, Gott zu erkennen, ist, viel zu lieben.
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Ich glaube, daß uns nichts so sehr in die Wirklichkeit verschlägt wie eine wirkliche Liebe.
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Ich glaube, je mehr man liebt, desto mehr will man handeln; denn Liebe, die nur ein Gefühl ist, würde ich gar nicht als Liebe anerkennen.
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Ich habe einen festen Glauben an die Kunst, ein festes Vertrauen, daß sie ein mächtiger Strom ist, der den Menschen in einen Hafen trägt, wiewohl er selber etwas dazutun muß.
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Ich halte es für unsere Pflicht, das Richtige zu tun, auch wenn wir wissen, daß wir nicht durchs Leben gehen können, ohne Fehler zu machen.
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Ich halte meine Meinungen nicht für besser als die anderer Leute. Aber mehr und mehr glaube ich, daß es etwas gibt, neben dem alle Meinungen, meine eingeschlossen, zu nichts werden.
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Ich hatte angefangen, meine Bilder zu signieren, aber ich hörte bald wieder auf damit, weil es mir zu albern vorkam.
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Ich kann nichts dafür, daß meine Bilder sich nicht verkaufen. Doch die Zeit wird kommen, wo man sehen wird, daß sie mehr wert sind als die Kosten für die Farben und für mein immerhin recht kümmerliches Leben, die dafür aufgebracht werden.
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Ich kenne noch keine bessere Definition von Kunst als diese: Die Kunst, das ist der Mensch hinzugefügt zur Natur, die er entbindet, die Wirklichkeit, die Wahrheit und doch mit einer Bedeutsamkeit, die der Künstler darin zum Ausdruck bringt . . .
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Ich komme zu dem Schluß, daß ich nichts weiß, aber gleichzeitig ist unser Leben ein solches Mysterium, daß das System des "Konventionellen" sicherlich zu eng ist.
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Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, dass meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet.
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Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz.
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Ich möchte Männer und Frauen mit etwas von diesem Ewigen malen, das der Heiligenschein zu symbolisieren pflegte, und das wir durch das wirkliche Strahlen und Vibrieren unserer Farbengebung einzufangen suchen.
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Ich möchte Mensch bleiben - in die Natur hineingehen.
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Ich weiß nicht, wie man diesen Zustand nennen mag: vomTod getroffen sein und von der Unsterblichkeit.
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Ich wollte, man würde einsehen, daß die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen, wo die Welt sie zieht.
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Ich wünschte in der Tat, daß andere Künstler ein Gespür und Verlangen nach Einfachheit hätten, wie ich es habe.
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Ich zeichne, nicht um die Leute zu ärgern, sondern um sie zu erfreuen, oder um sie auf Dinge merken zu lassen, die der Beobachtung wert sind, und die nicht jeder kennt.