Zitate von Vincent Willem van Gogh
Ein bekanntes Zitat von Vincent Willem van Gogh:
Man muß der Gesellschaft das Ihre geben, aber gleichzeitig sich absolut frei fühlen, nicht an sein eigenes Urteil glauben, sondern an die Vernunft und daran glauben, daß mein Gewissen der Kompaß ist, der mir den Weg zeigt, wiewohl ich weiß, daß er nicht ganz akkurat arbeitet ( mein Urteil ist menschlich, die Vernunft ist göttlich, aber da ist ein Bindeglied zwischen den beiden).
Informationen über Vincent Willem van Gogh
Maler, gilt als einer der Begründer der modernen Malerei, sein Hauptwerk: "Die Kartoffelesser" (Holland, 1853 - 1890).
Vincent Willem van Gogh · Geburtsdatum · Sterbedatum
Vincent Willem van Gogh wäre heute 172 Jahre, 0 Monate, 20 Tage oder 62.842 Tage alt.
Geboren am 30.03.1853 in Groot-Zundert/Breda
Gestorben am 29.07.1890 in Auvers-sur-Oise/Selbstmord
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Vincent Willem van Gogh
-
Man kann in seiner Seele ein loderndes Feuer tragen, und doch kommt niemand, sich daran zu wärmen.
-
Man kann nichts Besseres tun, als in allem, in jeder Lage, überall und jederzeit den Gedanken an Gott festzuhalten und mehr Erkenntnis von ihm zu erlangen suchen, und die kann man aus der Bibel gewinnen wie auch aus allen anderen Dingen.
-
Man muß der Gesellschaft das Ihre geben, aber gleichzeitig sich absolut frei fühlen, nicht an sein eigenes Urteil glauben, sondern an die Vernunft und daran glauben, daß mein Gewissen der Kompaß ist, der mir den Weg zeigt, wiewohl ich weiß, daß er nicht ganz akkurat arbeitet ( mein Urteil ist menschlich, die Vernunft ist göttlich, aber da ist ein Bindeglied zwischen den beiden).
-
Man muß ein Werk schaffen, und es muß geschaffen werden.
-
Man soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen lassen, sondern es schüren.
-
-
Man soll lieben, so viel man kann, und darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.
-
Man sollte annehmen, Menschenliebe, die das Fundament von allem ist, sollte in jedem Menschen sein. Aber manche behaupten, es gebe bessere Fundamente. Auf die bin ich nicht sehr neugierig.
-
Man sollte dann und wann lachen können und ein bißchen Spaß machen oder sogar viel.
-
Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
-
Manchmal läßt es sich nicht vermeiden, daß man Anstoß erregt.
-
Meine einzige bange Sorge ist: Wie kann ich nützlich sein in der Welt? Kann ich nicht irgendeinem Zweck dienen und zu etwas gut sein?
-
Meine Malereien sind dazu bestimmt, vor einem schlichten Hintergrund gesehen zu werden.
-
Meiner Ansicht nach bin ich reich wie ein Krösus - nicht an Geld, aber reich, weil ich in meiner Arbeit etwas gefunden habe, dem ich mich mit Herz und Seele widmen kann und das mich inspiriert und meinem Leben einen Sinn gibt.
-
Meinungen können an gewissen Grundwahrheiten so wenig ändern, wie die Wetterfahnen die Richtung des Windes ändern können.
-
Menschen sind mehr als Dinge, und je mehr Mühe ich mir mit meinen Bildern gebe, umso mehr lassen mich Bilder an sich selbst kalt.
-
Mir erscheint es als eine Pflicht des Malers, zu versuchen, eine Idee in sein Werk zu legen.
-
Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes, Unendliches, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen Kindes, wenn es am Morgen erwacht und kräht oder lacht, weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht.
-
Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.
-
Mitleid ist vielleicht nicht Liebe, aber es kann dennoch sehr tief gehen.
-
Nichts Geringeres als das Unendliche und das Wunderbare ist uns notwendig, und der Mensch tut gut daran, sich mit nichts Geringerem zufrieden zu geben und sich nicht daheim zu fühlen, solange er es nicht erlangt hat.