Zitate von Walter Schachner
Teamchef ist die schwierigste Position, weil es in so kurzer Zeit verdammt schwer ist, der Mannschaft System und Stempel aufzudrücken.
Informationen über Walter Schachner
Elektriker, Fußballspieler, erzielte bei 64 Spielen im Team und zwei WM-Teilnahmen 23 Tore, führte in der Saison 2000/01 den FC Kärnten in die Bundesliga, zum Cup- und Supercup-Sieg 2001, Trainer bei Austria Wien vom 1. 6.-4. 10. 2002 (Österreich, 1957).
Walter Schachner · Geburtsdatum
Walter Schachner ist heute 67 Jahre, 9 Monate, 16 Tage oder 24.761 Tage jung.
Geboren am 01.02.1957 in Donawitz
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Walter Schachner
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Bei 1860 hatte ich einen, der hat jeden Tag mit anderen Schuhen gespielt. Einmal weiß, einmal gelb. Dann kam er und sagte: "Darf ich mit einem schwarzen Stirnband wie der Ronaldinho spielen?" Hab' ich gesagt: " Na, wenn du's brauchst". Das kriegt man als Trainer dann zurück. Die schwierigen Typen sind halt meistens auch die wichtigen.
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Bei Austria hat es immer geheißen: "Mit der Mannschaft wird ja sogar der Zeugwart Meister!" Wäre ich nicht beurlaubt worden, hätte ich nie diesen Stellenwert bekommen. Vom Ersten zum Tabellenletzten - welcher Trainer der Welt macht das schon? Und wird dann Zweiter, Meister, Cupsieger, Zweiter. Das war für mich viel mehr wert.
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Berlusconi von Graz.
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Der Kunstrasen verkürzt sicher die Lebensdauer eines Fußballers!
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Der Pogatetz geht durch die Wand, wenn es sein muss. Auf ihn und Scharner darf man nicht verzichten.
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Es muss nicht jeder mit jedem auf ein Bier gehen. Es gibt drei Punkte: Einstellung zum Beruf, Disziplin, Kameradschaft bei der Arbeit. Das muss unter einen Hut. Beim Training und im Spiel krempeln wir die Ärmel hoch und sind eine Gemeinschaft.
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Ich kann in keinem Büro arbeiten, mich kann man nirgends mit einem Laptop hinschicken - das ist nicht meine Welt. Meine Arbeit ist auf dem grünen Rasen, mit den Spielern und den Bällen - fertig!
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Ich schätze Stronach nach wie vor. Er hat ein Imperium aufgebaut, ist menschlich sehr in Ordnung, hat sich im Fußball aber hundertprozentig schlecht beraten lassen. Er dachte, dass er die besten Manager hat. Die hatte er nicht. Die wollten immer nur viele Spieler holen und viele Spieler abgeben.
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Krankl hätte als Rapid-Sportdirektor super gepasst. Krankl ist eine Kultfigur, ein Rapid-Idol, der gehört dort hin. Aber natürlich muss er auch etwas leisten. Dann müsste er sich reinhauen.
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Mit dem Ende der EURO beginnt die WM-Qualifikation. Dann haben wir eine junge Truppe, die langsam dem Höhepunkt zusteuert. Man darf dann den Aufwand nicht zurückschrauben. Und man muss sich fragen: Was machen andere besser? Warum ist etwa die Schweiz so gut? Da darf man nicht so arrogant sein.
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Paul Scharner hat manchmal ein komisches Auftreten. Aber der gibt 200 Prozent. Ob er die gleichen Ansichten wie ein Trainer hat, ist eine andere Frage. Es gibt so schwierige Typen. Denen darf man ihr Spielzeug nicht wegnehmen. Das Spielzeug heißt: "Ich bin anders"..
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Teamchef ist die schwierigste Position, weil es in so kurzer Zeit verdammt schwer ist, der Mannschaft System und Stempel aufzudrücken.
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Vierzehn Monate München waren wie fünf Jahre Österreich.
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Wir haben mit Stranzl, Ivanschitz, Prager, Kuljic gute Legionäre. Auch Macho ist solide. Und Linz wäre ein europäischer Topscorer, würde er bei einer guten Mannschaft spielen. Dann gibt's noch die zwei Engländer. Was auch immer passiert ist: Auf Pogatetz und Scharner, die in der Premier League ihren Mann stellen, darf man nicht verzichten. In Summe wäre das für 2008 ein Super-Team.
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