Zitate von WEIN - GEIST - WORTE
Ein bekanntes Zitat von WEIN - GEIST - WORTE:
Nur guten Most in das Faß, gibt guten Wein in das Glas.
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Gedanken zum Thema "Traube - Wein - Keller - Kultur - Geschichte - Lebensweisheit - Tradition - Trinkspruch".
Weitere 189 Zitate von WEIN - GEIST - WORTE
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Der Eltern Fleiß sei hoch geehrt, sie haben keinen Dank begehrt. Drum wird er still und wohlbedacht an diesem Fasse dargebracht (Weinfass-Spruch).
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Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch Deine Feinde lieben".
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Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt'. D'rum gab er uns nicht nur die Reben, er hat uns auch den Durst gegeben.
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Der Unterschied zwischen Griechen und Römern? Die Griechen können aus Römern trinken.
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Der Wein allein mag oft gut sein. Doch besser ist er ohne Frag' mit einer guten Unterlag'.
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Der Wein erfreut des Menschen Herz und lindert ihm im Leid den Schmerz. Auch seine Freud' vermehret er sehr oft um's Doppelte und mehr.
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Der Wein hält nichts geheim.
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Der Wein ist ein Schmeichler, doch niemals ein Heuchler. Er schmiegt sich der Zunge, dem Gaumen an und auch die Kehle hat Freude dran.
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Der Wein ist eine Medizin und tut mir immer gut. Wenn ich einmal in Sorgen bin, gibt er mir wieder Mut.
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Der Wein ist kein Narr, aber er macht Narren.
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Der Wein ward uns vom Herrn gegeben, damit er uns in diesem Leben in trauter, lieber Freundesrunde bereite manche schöne Stunde.
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Der Wein, der gilt als Sorgenbrecher, // Doch lediglich für frohe Zecher; // Denn wer ihn baut und will verkaufen // Kann öfter sich die Haare raufen!
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Der Wein, der nicht getrunken wird, // Hat seinen Beruf verfehlt. // Deshalb sollten wir jetzt schleunigst aktiv werden // Und die Gläser erheben. - Prosit!
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Der Wein, er ist des Goldes wert, // Er lindert alle Schmerzen, // Er macht die Dummen oft gelehrt // Und bessert böse Herzen.
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Der Weise schießt nicht übers Ziel, er trinkt bedächtig, aber viel.
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Der Winzer muß die Traube hegen im Weinberg Tag für Tag. Im Keller muß den Wein er pflegen, weil sonst ihn keiner mag.
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Die alten Griechen tranken Wein und auch die Römer und Germanen. Warum soll's heute anders sein als bei den alten, deutschen Ahnen?
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Die Lese ist aus, // Wir kommen jetzt vom Weingart' nach Haus. // Die Trauben sind Gold und sind Edelstein. // Der Winzer, der wird wohl zufrieden sein.
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Die Rebe ist ein Sonnenkind, sie liebt den Berg und hasst den Wind.
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Die rechte Hand am Gläschen Wein und um ein hübsches Weib die Linke - da kann es gar nicht anders sein, als dass ich küss' und trinke.