Zitate von WEIN - GEIST - WORTE
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Gedanken zum Thema "Traube - Wein - Keller - Kultur - Geschichte - Lebensweisheit - Tradition - Trinkspruch".
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Erde, Rebe, Sonnenschein, Regen, Traube, Most und Wein - den Wein ins Fass und dann ins Glas.
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Es haben die Alten das Trinken taxiert: // Der erste Trunk dem Durste gebührt, // Der zweite Dich zur Freude führt. // Der dritte krönt Dich zum huldvollen Fürsten // Und schön dünkt die Welt beim seligen Dürsten. // Der vierte erweckt des Zornes Gedanken, // Der fünfte aber reizt zum Zanken. // Der sechste ist des Schlummers Trank, // Dann schläfst du endlich, Gott sei Dank!
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Es ist besser, demütig Wein zu trinken als hochmütig Wasser.
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Es ist besser, voll guten Weines zu sterben, als voll Durst.
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Es ist doch eine merkwürdige Sitte, mit den Gläsern beim Trinken anzustoßen. Warum? Im Wein liegt bekanntlich Wahrheit. Und mit der Wahrheit stößt man überall an.
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Es schaffe sich den Wein nicht an, wer ihn nicht bezahlen kann.
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Feurig wie ein Rubin und wie Gold so edel - wünscht sich ein Mann den Wein und das Mädel.
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Frauen sind wie Trauben. Leicht verdorben, sind sie am süßesten.
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Freunde, lasst die Becher klingen und dazu ein Lied uns singen; ein hohes Lied auf Weib und Wein in fröhlichem Beisammensein!
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Führst du im Keller schlechten Wein, // Dann schenke ihn dem Teufel ein. // Mir aber heb' den besten 'raus, // Sonst geh' ich lieber trocken z' Haus.
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Gar mancher sitzt beim Wein im Keller gern allein. Doch mancher scheut die Einsamkeit und sitzt im Keller gern zu zweit.
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Gedenk' beim Wein, den man Dir brachte, // Der Müh' und Sorgen, die er machte.
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Gott fürchten macht selig, Wein trinken macht fröhlich: Drum fürchte Gott und trinke Wein, so magst du selig und fröhlich sein.
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Gott lieben macht selig, // Weintrinken macht fröhlich; // D'rum liebe Gott und trinke Wein, // So wirst Du selig und fröhlich sein.
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Gute Freunde und guter Wein haben etwas gemeinsam - sie werden mit der Zeit immer wertvoller.
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Guten Wein, den trink ich gern, schlechten Wein halt ich mich fern; denn ich weiß, mein Magen kann nur guten Wein vertragen.
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Guter Wein hat diesen Lohn, // Dass man lange red't davon.
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Guter Wein und guter Braten // Sind die Stütze des Prälaten.
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Hätt' Adam uns'ren Wein besessen, hätt' er den Apfel nicht gegessen!
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Hier wird gelumpt, doch nie gepumpt. Drum merke dir, mein lieber Zecher: "Ohne Geld kein Wein im Becher!".