Zitate von Wilhelm Hauff
Mutterliebe! Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! die Erdensprache ist so arm. Oh, vernähm` ich jene Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig Klingen, Wort der Begeisterung wollt ich singen: "Heilig, heilig ist die Mutterliebe!"
Informationen über Wilhelm Hauff
Erzähler, Lyriker, Hauptvertreter der "Schwäbischen Dichterschule", "Die Geschichte vom kleinen Muck", "Zwerg Nase", "Das Wirtshaus im Spessart" (Deutschland, 1802 - 1827).
Wilhelm Hauff · Geburtsdatum · Sterbedatum
Wilhelm Hauff wäre heute 222 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 81.123 Tage alt.
Geboren am 29.11.1802 in Stuttgart
Gestorben am 18.11.1827 in Stuttgart
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 16 Zitate von Wilhelm Hauff
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Ach, wie bald schwindet Schönheit und Gestalt.
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Aussteuer ist die einzige Steuer, die hoch genug sein kann.
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Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennenlernen will.
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Die Mißgunst lauscht auf allen Wegen, daß sie der Liebe Glück verrät; doch treue, zarte Liebe geht, auf tausend unbewachten Stegen; ein Druck der Hand, ein flücht'ger Blick, sagt mir der Liebe Glück.
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Ein Rater in zweier Feinde Mitten kann es leicht mit beiden verschütten.
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Es ist des Menschen Eitelkeit, die ihn zu Lug und Trug verleit' .
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Es ist kein Autor so gering und klein, der nicht dächt, etwas Rechts zu sein.
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Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen, morgen in das kühle Grab.
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Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod? Bald wird die Trompete blasen, dann muß ich mein Leben lassen, ich und mancher Kamerad!
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Mutterliebe! Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! die Erdensprache ist so arm. Oh, vernähm` ich jene Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig Klingen, Wort der Begeisterung wollt ich singen: "Heilig, heilig ist die Mutterliebe!"
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Steh ich in finst'rer Mitternacht so einsam auf der fernen Wacht . . .
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Und wird einmal der Geist uns trübe, wir baden uns im alten Wein, und ziehen mit Gesang und Liebe, in unser'n Freudenhimmel ein.
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Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher als mit schlechten Menschen.
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Wie soll ich dich nennen, du hohes, rohes, edles, barbarisches, liebliches, unharmonisches, gesangvolles, zurückstoßendes und doch so mild erquickendes Leben der Burschenjahre?
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Grief is a stone that bears one down, but two bear it lightly.
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Plus vite qu'à leur tour passent grâce et beauté! - Ne fais point ta fierté - Les roses n'ont qu'un jour de la fleur de tes joues.
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