Zitate von Wolfgang Puck
Der Schwarzenegger verdient mehr mit an Fülm als i mit zehn Restaurant in zehn Johr.
Informationen über Wolfgang Puck
Star-Koch, eröffnete in Los Angeles mit dem "Ma Maison" sein erstes und 1982 mit dem Nobel-Restaurant "Spago" sein zweites Lokal, das zu einem Stück Hollywood wurde, laut FORBES einer der "Top 100 Celebrities" (Österreich/USA, 1949).
Wolfgang Puck · Geburtsdatum
Wolfgang Puck ist heute 75 Jahre, 4 Monate, 9 Tage oder 27.526 Tage jung.
Geboren am 08.07.1949 in St. Veit an der Glan
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 23 Zitate von Wolfgang Puck
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Den Riesling muss man nicht nur mit einem Wiener Schnitzel servieren. Die Welt weiß inzwischen schon, dass zu asiatischen Gerichten der Riesling und der grüne Veltliner der beste Wein ist.
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Der Billy Wilder ißt bei mir immer Austern eigentlich. I waß net, ob er no mit seiner Frau schlaft oder was, aber immer ißt er zwölf Austern.
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Der Schwarzenegger verdient mehr mit an Fülm als i mit zehn Restaurant in zehn Johr.
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Die meisten unserer prominenten Stammgäste kommen, weil sie wissen, was sie erwartet. Manche haben spezielle Essenswünsche und Vorlieben, andere wollen einfach nur relaxen und sich verwöhnen lassen.
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Egal, ob Sidney Portier, Michael Douglas, Sharon Stone oder Halle Berry - sie alle kommen, zu uns, weil wir beste Qualität im Hinblick auf das Essen und einen hervorragenden Service rundherum bieten.
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Erdnussbutter mag ich überhaupt nicht. Die ist sehr berühmt in Amerika, aber mit mir nicht. Ich setze meinen Gästen nichts vor, was ich selbst nicht mag. Das Wichtigste ist die Qualität der Ware, ich will nur das Beste für mich und meine Gäste.
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Gutes Essen und guten Wein sollte man mit Gleichgesinnten genießen. Ich beispielsweise nehme mir für gutes Essen Zeit, ich habe gern einen gewissen Komfort und Stil.
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Ich esse sehr gerne Süßigkeiten, ich esse mehr Süßes als alles andere Wichtig ist mir auch die Abwechslung, das hängt ganz von meiner Stimmung ab - es kann eine Lachspizza mit Champagner sein, ein Wiener Schnitzel, Nudeln oder Eierspeise mit weißen Trüffeln oder etwas Chinesisches.
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Ich habe schon als kleines Kind davon geträumt, irgendwann nach Amerika auszuwandern. Als ich dann in Paris lebte und sich die Möglichkeit bot, überlegte ich keine Sekunde lang. Los Angeles ist zwar heute mein Zuhause, aber ich liebe es nach wie vor, nach Europa zu reisen.
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Ich kaufe nur von Bauern, von denen ich genau weiß, wie sie produzieren. Das Gleiche gilt für die Fische. Ich weiß genau, wo diese herkommen, das ist unglaublich wichtig für uns.
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In Amerika produzieren wir fantastischen Wein, köstlichen Käse und nicht zu vergessen hervorragende TV-Shows. Das alles half, den amerikanischen Gaumen über die Jahre hinweg auszubilden, die Sinne für gutes Essen zu schärfen.
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In den 60ern und 70ern gab es nur eine Handvoll Länder, die großartiges Essen und tolle Restaurants hatten. Amerika gehörte definitiv nicht dazu. Aber die Zeiten haben sich mittlerweile geändert, es gibt hier einige Drei-Sterne-Restaurants, auch viele mit zwei Sternen.
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Kochen ist wie Malen oder Songs schreiben, man muss seinen eigenen Stil finden, Neues kreieren und nicht einfach nur fremde Ideen kopieren oder imitieren, das funktioniert nämlich nur in den seltensten Fällen.
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Mein Stiefvater hat mir als Kind gepredigt, dass ich für nichts gut bin. Mit 14 bin ich von zu Hause weggegangen - meine Mutter war ein Engel, mein Vater ein Teufel.
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Promis zu bekochen, hat mich eigentlich nie sonderlich nervös gemacht. Unruhig wurde ich in Hollywood immer nur, wenn ich nach dem Essen in den Speisesaal musste, um mit den Stars zu plaudern.
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Robert De Niro weiß nie, was er essen soll, bestellt dann nicht viel und nascht lieber bei jedem anderen am Tisch vom Teller mit.
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Was ich privat gerne esse? Wenn ich zu Hause bin, mache ich morgens häufig Pfannkuchen. Zum Abendessen gibt es dann eine simple Gemüsesuppe oder ein gegrilltes Hühnchen. Am liebsten habe ich es aber, wenn meine Frau Gelila ihr berühmtes äthiopisches Festessen auf den Tisch zaubert.
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Wen ich noch eines Tages bekochen möchte? Den Papst. Da komme ich vielleicht noch in den Himmel.
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Wenn Leute in mein Restaurant kommen, dann ist das für mich so, als würden sie bei mir zu Hause durch die Tür spazieren. Da ist es völlig normal, dass man jeden Gast persönlich empfängt und grüßt, einfach, damit er sich willkommen fühlt.
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Wie viel ich in meinen ersten Jahren in Kalifornien gearbeitet habe? Im Schnitt 18 Stunden am Tag. Ich sage jedem: Zwölf Stunden Arbeit sind nur ein halber Arbeitstag.