Zitate zu "Frau(en)"
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Max "Maxi" Böhm
"Sie werden doch nicht die Frau stehenlassen, wenn sie Ihnen schon drei Kinder geschenkt hat!" - "Ich lasse mir nichts schenken."
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Max "Maxi" Böhm
"Sie werden mit mir bestimmt zufrieden sein, denn ich arbeite für drei!" - "Das freut mich aber!" - "Ja, für mich, meine Frau und mein Kind!"
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Max "Maxi" Böhm
"Sind Sie Frau Wokurka?" - "Ja, Herr Richter!" - "Und Ihr Alter?" - "Der steht draußen vor der Tür und wartet!"
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Max "Maxi" Böhm
"Soll ich das Bild der gnädigen Frau Schwiegermutter in Öl malen?" - "Essig würde eine größere Ähnlichkeit ergeben."
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Max "Maxi" Böhm
"Trinkst du eigentlich viel Alkohol?" - "Nein, überhaupt nicht. Ich bin Abstinenzler." - "Rauchst du?" - "Nein, ich bin Nichtraucher." - "Schaust du gern nach hübschen Mädchen aus?" - "Ehe ich dich kennenlernte, habe ich überhaupt keine Frau angeschaut." - "Du hast also überhaupt keine Untugend?" - "Doch, eine." - "Und welche?" - "Ich lüge gern."
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Max "Maxi" Böhm
"Tut mir leid", sagte die Frau zum Bettler, der an der Tür läutet, "aber ich habe momentan gar kein Geld im Hause!" - "Das macht nichts, gnädige Frau, ich lasse Ihnen einen Erlagschein da!"
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Max "Maxi" Böhm
"Um die Geburt der Frau Schmidt schwebt ein Geheimnis!" - "So - welches denn?" - "Das ihres Geburtsjahres!"
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Max "Maxi" Böhm
"Warum bist du eigentlich Soldat geworden?" fragt der eine den anderen. - "Ich habe keine Frau und liebe den Krieg. Und du?" - "Ich habe eine Frau und liebe den Frieden."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum haben Sie nie geheiratet? Eine Frau beißt doch nicht." - "Nein, aber sie nagt an einem."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum ist er so niedergeschlagen?" - "Seine Frau ist eben mit seinem Chauffeur durchgegangen." - "Da kann ich ihn verstehen. So einen zuverlässigen Menschen bekommt er nie wieder."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum lassen Sie den Kopf so hängen?" - "Es ist etwas Furchtbares passiert. Meine Frau ist eben mit dem Zug nicht angekommen, mit dem ich sie erwartet habe." - "Na und? Ist denn das so schlimm?" - "Und wie! Ich fürchte nämlich, sie ist bereits seit gestern zu Hause!"
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Max "Maxi" Böhm
"Warum will denn die junge Frau nichts mehr von ihrem Mann wissen?" "Weil sie etwas von ihm weiß."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum wollen Sie geschieden werden?" - "Meine Frau ist zu gewalttätig. Seit zehn Jahren wirft sie mir Teller an den Kopf!" - "Aber warum haben Sie so lange gewartet?" - "Seit einigen Monaten zielt sie besser!"
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Max "Maxi" Böhm
"Was macht denn jetzt Ihr Mann, Frau Pollak? - "Er reist in Unterhosen." - "Schrecklich, bei dieser Kälte!"
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Max "Maxi" Böhm
"Was nimmt denn Ihr Kaufmann für den Zucker, Frau Nachbarin?" - "58 Pfennig, und wenn er raffiniert ist, 60 Pfennig." "Na, das könnte er sich bei mir nicht erlauben!"
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Max "Maxi" Böhm
"Was, einen Hausfreund habt ihr auch schon?" - "Ja, weißt du, das war das einzige, was meine Frau mit in die Ehe gebracht hat."
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Max "Maxi" Böhm
"Was, hundertundneun Jahre sind Sie alt? Dann sind Sie sicher der Älteste in der Gemeinde?" - "Ja, allerdings. Meine Frau ist noch ein Jahr älter, aber sie will nicht, daß man es erfährt."
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Max "Maxi" Böhm
"Wenn ich nur wüßte, was ich meiner Frau zum Geburtstag schenken soll." - "Frag sie doch selbst." - "Gott bewahre. Soviel Geld habe ich nicht."
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Max "Maxi" Böhm
"Wenn ich Sie noch einmal dabei erwische, daß Sie mit meiner Frau ins Kino gehen, dann schenke ich sie Ihnen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Wenn Sie ganz schnell kommen, können Sie Ihre Frau mit einem fremden Mann erwischen!" - "Warum so eilig? Wie ich den kenne, ist er morgen früh auch noch da!"