Zitate zu "Karriere"
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Dr. Manfred Greisinger
Der Trend geht zum Ehrlichen und Wahrhaftigen.
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Dr. Manfred Greisinger
Der Trend zur Selbstverwirklichung ist die Antwort auf die Burn-out-Welle. Wir wollen immer mehr und immer größer werden und rennen dem Erfolg - den Euros - hinterher. Auf der anderen Seite stehen Eros und Enthusiasmus. Firmen wie Apple oder Google sind so erfolgreich, weil da leidenschaftliche Menschen dahinterstehen. Das neue Motto müsste anders heißen: Burn-in statt Burn-out.
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Dr. Manfred Greisinger
Ich sage immer: Eros vor Euros. Eros ist Lebensfreude. In Zeiten der Finanz- und Euro-Krise ist die äußere Sicherheit heute einfach nicht mehr gegeben. Heilige Kühe wie die AUA und der ORF bröckeln. Wo also soll die Sicherheit sein, wenn nicht bei mir selbst? Jeder muss in sich reinschauen, seine Sehnsüchte und Ressourcen betrachten und sie mit Mut umsetzen.
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Dr. Manfred Greisinger
Ich setze mich für Wahrhaftigkeit ein. Das wollen die Menschen auch im Beruf, in der Partnerschaft und vielen anderen Bereichen. Das ist zehn Mal gescheiter als viele Berufs- und Ehejahre, die zum Schein aufrechterhalten werden. Es ist möglich, diesem Systemzwang zu entsteigen.
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Dr. Manfred Greisinger
Mein Lebensziel? Sich selbst als Regisseur seines Lebens erleben und nicht nur Statist sein. Am Lebensabend bereut niemand, dass er zu wenig Zeit im Büro verbracht hat. Erfolg ist nicht finanziell messbar. Erfolg heißt heute, größtmögliche Selbstbestimmung.
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Dr. Manfred Greisinger
Wir wollen uns nicht mehr von Fremdorientierung verrückt machen lassen. Ständig bekommen wir gesagt, was wir machen, studieren, essen und sogar wie wir unsere Beziehung leben sollen. Ich muss das selbst bestimmen. Ich muss sagen, was in meinem Leben wesentlich ist. Ich muss mich mit mir versöhnen. Dann kann ich auch andere Menschen lieben und mit ihnen klarkommen.
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Dr. Manfred Greisinger
Wo Eros ist, kommen irgendwann die Euros. Wer seiner Begeisterung folgt, lebt ohnehin schon in der Freude.
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Mag. Dr. Nikolaus Peter Grem
Der Unterschied zwischen einer großen Karriere und einer kleinen ist häufig minimal: Der Erfolgreiche verzichtet fünfmal pro Tag darauf, Dinge auszusprechen, die er eigentlich sagen wollte.
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Mag. Dr. Nikolaus Peter Grem
Der Weg des Geistes ist der Umweg.
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Josep "Pep" i Sala Guardiola
Ich habe in meiner Karriere noch nie gegen eine Mannschaft gespielt, die mit so einer hohen Intensität gespielt hat wie Red Bull Salzburg.
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Lewis Hamilton
Eine Musikkarriere nach der Formel 1? Nein. Die Musik ist die einzige Sache, die wirklich mein Herz berührt. Deshalb mache ich es. Aber ich will damit kein Geld verdienen. Ich würde die Musik nur irgendwann gern einmal mit meinen Fans teilen.
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Dr. Hans Hass
Als Sohn eines berühmten Vaters hat man erst dann wirklich Karriere gemacht, wenn die Leute den Vater fragen, wie es dem Sohn geht.
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Edward Richard George Heath
Wer Memoiren verfaßt, gibt zu erkennen, daß er seine Karriere als beendet betrachtet.
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Christian Friedrich Hebbel
Immer schien mir die Schlange der giftigste Wurm, doch noch schlimmer ist der Kammerlakai, der die Karriere verfehlt.
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Gert Heidenreich
Nahezu jede politische Karriere gleicht einem Seiltanz, hoch über den Niederungen der gemeinen Wahrheit - eine im Wortsinn schwindelhafte Angelegenheit.
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Dominic Heinzl
KHG - Vom Finanzminister zur Unschuldsvermutung (Anm. der Redaktion: KHG = Karl-Heinz Grasser).
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Dominic Heinzl
Wenn man als Österreicher erfolgreich sein möchte, muss man raus aus dem Land!
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André Heller
Man muß manche Erfolge rechtzeitig beenden, damit sie sich in der Erinnerung noch verbessern.
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Ernest Hemingway
Das Geheimnis meines Erfolges? Nie entmutigt sein!
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Joseph "Sepp" Herberger
Halbzeit. Liebrich schimpfte mit einigen Stürmern, Rahn hatte es mit Posipal, Turek schnauzte Kohlmeyer an. Da habe ich zum ersten Mal richtig gebrüllt. Jetzt ist aber Ruhe, habe ich gesagt. Wir können hier Weltmeister werden, und ihr kriegt euch in die Haare . . . (Anmerkung der Redaktion: Es muss für Sepp Herberger der kritischste Moment der WM, vielleicht sogar seiner ganzen Karriere gewesen sein. Stets hatte er seine Mannschaft zur "Opfergemeinschaft" erzogen, zu einem Männerorden des praktizierten Zölibats, dessen Mitglieder sich rituell an den Händen fassen und Kampf bis zum Umfallen schwören - und nun dieser drohende Zerfall) . . . Kämpft! Einer für alle und alle für einen. Das war und ist unser Motto. So, und nun raus auf den Platz. Ihr wisst, um was es geht . . .!