Zitate zu "Karriere"
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Steven Paul Jobs
Die Menschen, die verrückt genug sind zu glauben, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun.
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Patricia Kaas
Ich liebe den Ruhm. Das Berühmtsein würde mir fehlen. Also könnte ich keine gute Mutter sein.
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Franz Kafka
Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.
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Oliver Kahn
Ich bin ein Verfechter der psychologischen Möglichkeiten. Aber das steckt alles in den Kinderschuhen. Ich habe in meiner Karriere fast alles erlebt. Auch ich war schon am Boden, 1999, nach der Champions League, da war ich psychisch und auch körperlich an einer Endstation angelangt.
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Oliver Kahn
Ich hatte es nie nötig, mich in meiner Karriere auf ein mittlerweile dermaßen niedriges Niveau herabzulassen. Er kann nicht damit umgehen, daß er die Nummer zwei ist. Deswegen verläßt er jetzt wahrscheinlich den Boden des guten Geschmacks (Replik auf die Attacke von Jens Lehmann: "Ich wüßte nicht, was wir reden sollen. Ich habe keine 24-jährige Freundin, ich habe ein anderes Leben.").
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Oliver Kahn
Mein Ziel ist momentan die WM 2006. Da bin ich 36, ein Alter, in dem so mancher Torwart noch Topleistungen gezeigt hat. Wenn ich also meine Karriere bis dahin ausdehnen sollte, wäre ein Verein wie der FC Bayern schon das Beste, was einem passieren kann. Hier hat man immer die Möglichkeit, international zu spielen, man steht im Blickpunkt. Das spielt auch eine Rolle für die Überlegung, was ich nach meiner Laufbahn machen möchte. Wobei ich mir erst einmal schlüssig werden müßte, ob ich überhaupt im Fußball bleiben möchte.
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Oliver Kahn
Nachfolger von Uli Hoeneß? Ich könnte mir keinen besseren Mann auf dieser Position vorstellen als mich.
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Benjamin Karl
Jetzt ist der Traum eines zehnjährigen Buben in Erfüllung gegangen. (Nach seinem Olympia-Sieg am 8. 2. 2022 in Peking).
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Dr. Helene Karmasin
Charaktermerkmal des Erfolges? Leidenschaft! Niemand kann Karriere machen, wenn er nicht solch eine starke Triebfeder in seinem Herzen hat. In dieser Motivation kann vieles stecken, das sinnerfüllte Arbeiten, aber auch das Streben nach Ruhm, Ehre, Anerkennung.
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Dr. Helene Karmasin
Die Gewinner werden flexibel, mobil sein, selbstverantwortlich. Sie werden nicht mehr langfristige Lebenspläne haben. Schon jetzt planen die meisten Leute maximal für die nächsten fünf Jahre. Ich kann mir gar nicht vorstellen, länger zu planen. In kurzem Rhythmus sich zu ändern und aufzubauen macht auch den meisten Spaß.
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Dr. Helene Karmasin
Die neuen Entwicklungen werden aber auch Verliererkulturen schaffen: Große Teile der Bevölkerung haben Angst vor dem, was auf sie zukommt - durch Prozesse der Globalisierung und Deregulierung und das absolute Setzen des Prinzips des Markts.
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Dr. Helene Karmasin
Die Zeit wird unglaublich verdichtet werden und immer kleinere und schnellere Intervalle ablaufen, alles wird dereguliert. Teilweise werden die Menschen dadurch leiden. Die Globalisierung wird Gewinner- und Verliererkulturen schaffen.
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Dr. Helene Karmasin
Gewinner sind jene, die sagen: Diese Position ist unsicher, weil die kommenden Jahre nicht planbar sind. Dafür ist sie aber aussichtsreich und bietet die besten Chancen.
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Dr. Helene Karmasin
Manche wollen sich mit einem Job lediglich über die Runden bringen und schlicht "auskommen". Andere haben als erklärtes Ziel, Karriere zu machen. Diese Leute wissen ganz genau, was auf sie zukommt. Sie kennen den Preis und sind für das Opfer des Privatlebens und einer bestimmten Form von Lebensqualität bereit.
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Dr. Helene Karmasin
Natürlich ist Geld in unserer Gesellschaft noch immer ein Wertmaßstab für die eigene Person. Mit mehr Geld bin ich sozial besser integriert als mit weniger, der Kontostand gilt ja im professionellen Bereich noch als qualitative Aussage über einen Menschen.
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Dr. Helene Karmasin
Wieviel Gewicht soll künftig das Einzelindividuum und wieviel das gesellschaftliche Kollektiv haben? Im Augenblick neigen wir dazu, das Prinzip der Märkte absolut zu sehen. Das hat auch einige Nachteile. Zum Beispiel: Die Leute haben keine Verbindung mehr untereinander.
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Dr. Helene Karmasin
Wir produzieren derzeit laufend Fatalisten ("man kann eh nichts ändern"), das ist sehr, sehr schlecht. Ein ganz gefährlicher Umstand - gefährlich, weil die Menschen anfällig werden für charismatische Führer.
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Dr. Helene Karmasin
Wir werden nicht mehr jenen Wohlfahrtsstaat haben, wie wir ihn heute kennen. Wir werden nicht mehr das Prinzip Arbeit haben, wie wir es heute kennen. Wir werden ein neues Denken haben und anders mit Raum und Zeit umgehen müssen.
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Dr. Helene Karmasin
Zur Verliererkultur gehören definitiv all jene, die ihr Berufsleben so ordnen wollen, wie sie es von früher kennen. Prinzipiell ist das natürlich eine Frage der Generationen, aber bei genauem Hinsehen ist das recht unabhängig vom Alter.
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Rudolf Kaske
Bildung ist wie eine Schutzimpfung.