Zitate zu "Krieg"
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Diejenigen, die im Krieg nicht Schulter an Schulter kämpften, taten dies, Schalter an Schalter, in der Etappe.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Es gibt Völker, gegen die es besser ist, Krieg zu führen, als sie zu Verbündeten zu haben.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Frieden heißt, daß es partiell keinen Krieg gibt.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Im Krieg gab es Ersatzkaffee. Jetzt liefert der Sport den Ersatzkrieg - Ersatz über alles!
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Im Krieg sind viele mit dem Tod davongekommen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
In den ersten 30 Jahren nach dem Krieg war Österreich im Aufbruch, jetzt ist es im Abbruch begriffen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Krieg ist immer heiß, daher ist kalter Krieg ein Blödsinn. Besser wäre wohl, von kaltem Frieden zu sprechen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Man findet Leute, die gegen und solche, die für den Krieg sind. Die Motive sind die gleichen. Nämlich viel Geld zu verdienen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Recht haben und Recht kriegen, ist wie Krieg führen und gewinnen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wer im Krieg tapfer an der Front war, ist im zivilen Leben ein erfolgreicher Verkäufer.
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Will Rogers
Den Fortschritt erkennt man schon daran, daß in jedem neuen Krieg die Menschen auf andere Art getötet werden.
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Will Rogers
Man kann nicht sagen, die Zivilisation würde keine Fortschritte machen; in jedem Krieg bringen sie dich auf eine neue Art um.
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Rudolf Rolfs
Kriege sind Rückfälle ins Kannibalentum.
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Georg Rollenhagen
Beydes im frieden vnd im Krieg behelt die Einigkeit den Sieg.
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Georg Rollenhagen
Im Frieden und im Krieg behält Einigkeit den Sieg.
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Franklin Delano Roosevelt
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
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Theodore Roosevelt
Der Weltfriede kommt, er kommt gewiss, aber nur Schritt für Schritt (Bei einem Treffen mit der österreichischen Pazifistin und späteren Friedensnobel-Preisträgerin Bertha von Suttner am 10. 10. 1904 im Weißen Haus).
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Jean-Jacques Rousseau
Der Krieg ist oft eine Pflicht, aber deswegen muß man kein Handwerk daraus machen.
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Salman Rushdie
Terrorismus darf uns nicht terrorisieren, Gewalt darf uns nicht abschrecken, der Kampf geht weiter.
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Lord Bertrand A. W. Russell
Die Urheber des geistigen Systems, aus dem der Faschismus sich entwickelt hat, tragen alle gewisse gemeinsame Merkmale. Sie suchen das Gute im Willen, statt im Fühlen und Erkennen; sie werten die Macht höher als das Glück; sie geben der Gewalt vor dem Argument den Vorzug; dem Krieg vor dem Frieden, der Aristokratie vor der Demokratie, der Propaganda vor der wissenschaftlichen Objektivität.