Zitate zu "Lob"
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Marcus Tullius Cicero
Man verdient kein Lob für Ehrlichkeit, wenn niemand versucht, einen zu bestechen.
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Marcus Tullius Cicero
Wächter über alle Tugenden ist das Ehrgefühl, das Schande meidet und Lob erstrebt. - Custos virtutum omnium dedecus fugiens laudemque consequens verecundia est.
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Paul Claudel
Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegen bringt.
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Matthias Claudius
Wie die Hirten beugen wir unsr'e Kniee jetzt vor dir, bringen mit der Engelschar Lob dir und Anbetung dar: Gloria in excelsis Deo!
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Paulo Coelho
Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.
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Charles Caleb Colton
Erwarte kein Lob ohne Neid, bevor du tot bist.
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Benedetto Croce
Shakespeares Helden, Vorbilder aller Menschlichkeit - sie feiern nicht Feste, wenn sie die furchtbaren Feinde niedergeschmettert und den Sieg davongetragen haben; sie fühlen sich vielmehr von Schwermut durchdrungen, und ihre Lippen bewegen sich fast nur, um des Menschen, der ihr Gegner gewesen und dessen Tod sie selbst herbeigeführt, zu gedenken und sein Lob zu verkünden!
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Nikolaus Cybinski
Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.
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Nicolas de Chamfort
Dichter, Redner, sogar einige Philosophen sprechen uns von der Liebe zum Ruhm mit den Worten, mit denen man uns in der Schule zu Preisarbeiten ermunterte. Was man den Kindern sagt, damit ihnen das Lob ihrer Erzieherin lieber sei als Kuchen, wiederholt man den Erwachsenen, damit ihnen das Lob durch Zeitgenossen und Nachwelt lieber sei als ihr persönlicher Vorteil.
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Jean de La Bruyère
Daß man Menschen, die sich durch Ehrlichkeit, Uneigennützigkeit und Redlichkeit auszeichnen, so überschwänglich preist, gereicht weniger ihnen zum Lob als dem Menschengeschlecht zur Schande.
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Jean de La Bruyère
Ein Autor muß mit gleicher Bescheidenheit Lob und Tadel seiner Werke hinnehmen.
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Jean de La Bruyère
Einzig unsere Pflichten fallen uns schwer: Denn ihre Erfüllung betrifft nur, was uns zu tun auferlegt ist und trägt uns kein besonderes Lob ein; Lob aber ist die einzige Kraft, die uns zu edlen Handlungen antreibt und Ausdauer dafür verleiht.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Das Festhalten an Grundsätzen verdient weder Lob noch Tadel. Es ist nur die Beständigkeit von Neigungen und Ansichten, die man selbst weder erwirbt noch ablegt.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Das Lob ist eine geschickte, versteckte und kultivierte Schmeichelei, die Geber und Empfänger in verschiedener Weise befriedigt: Für den einen ist es Belohnung seiner Leistung, für den anderen Bestätigung seiner Objektivität und seiner Urteilskraft.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Wunsch, ein Lob auch zu verdienen, bestärkt unsere guten Absichten.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die Welt begünstigt weit häufiger falsche Verdienste, als sie echten Anerkennung zollt.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Geist, Mut und Schönheit werden durch Lob gesteigert.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch, nochmal gelobt zu werden.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Nur wenige sind verständig genug, den Tadel, der ihnen nützt, dem Lob vorzuziehen, das ihnen schadet.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Oft ist ein Vorwurf Lob, ein Lob aber Beschimpfung.