Zitate zu "Reichtum"
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Antisthenes
Armut und Reichtum wohnen nicht im Hause, sondern im Herzen der Menschen.
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Lucius Apuleius
Denn der ist gar nicht glücklich, dessen Reichtum niemand kennt.
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Aristoteles
Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.
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Aristoteles
Das Leben des Gelderwerbs aber ist kein lebenswertes Leben, und der Reichtum kann das gesuchte Gut offenbar nicht sein, denn er ist ja nur Mittel zum Zweck.
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Aristoteles
Ein solcher Reichtum ist aber doch sinnwidrig, in dessen Besitz man Hungers sterben kann.
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Aristoteles
In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
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Aristoteles
Schon manche sind durch den Reichtum zugrunde gegangen.
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Aristoteles
Schon manche sind durch Reichtum zugrunde gegangen . . .
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Aristoteles
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.
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Aristoteles
Wir haben also festzustellen, daß die staatliche Gemeinschaft zum Zweck sittlichen Handelns da ist und nicht bloß wegen des Zusammenlebens. Deswegen gebührt denjenigen, die am meisten zu einer solchen Gemeinschaft beitragen, mehr Recht im Staat als denen, die zwar hinsichtlich freier Geburt und Abstammung ihnen gleich oder auch überlegen sind, dagegen an bürgerlicher Rechtschaffenheit ihnen nachstehen, oder als denen, die sie zwar an Reichtum übertreffen, an Rechtschaffenheit aber von ihnen übertroffen werden.
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Dr. Klaus Asche
Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass eine Welt-Gesellschaft, die der steigenden Zahl der Armen nicht helfen kann, auch den wenigen Wohlhabenden auf Dauer keinen Schutz bieten wird.
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Hl. Aurelius Augustinus
Offensichtlich ist nicht glücklich, wer nicht hat, was er begehrt.
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Hl. Aurelius Augustinus
Reiche ohne Gerechtigkeit - sind die etwas anderes als große Räuberhöhlen?
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Der Wege, sich zu bereichern, gibt es viele - Sparsamkeit ist einer der besten.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet.
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Charles Baudelaire
Die Nationen, große Kollektivwesen, sind denselben Gesetzen unterworfen wie die Individuen. Wie die Kinder schreien und lallen sie und werden dicker und größer. Wie die Tugend und das reife Mannesalter bringen sie kluge und kühne Werke hervor. Wie das Alter schlummern sie auf erworbenem Reichtum ein. Und man muß nicht glauben, daß die Neukommenden unverändert von den Alten erben und daß sie eine vollendete Lehre von ihnen empfangen. Oft geschieht, daß alles verloren ist und alles neu geschaffen werden muß.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Das Geld und der Reichtum machen das Glück nicht aus.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Mit dem Reichtum wächst der Geiz.
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Franz Beckenbauer
Seit ich mir alles leisten kann, krieg ich's geschenkt.
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Ambrose Bierce
Demut: geziemende und übliche Geisteshaltung gegenüber Reichtum oder Macht. Besonders angebracht, wenn sich ein Arbeitnehmer an einen Arbeitgeber wendet.